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Konzert

Umsonst & Draußen

Lietzeorchester

Dauer: 120 min inkl. Pause

Sommerkonzert
Das Lietzeorchester ist ein Laien-Sinfonieorchester mit derzeit etwa 90 Musiker*innen. Das aus einer Studenteninitiative der UdK Berlin hervorgegangene Orchester widmet sich unter der Leitung von Hanno Bachus heute neben den großen Werken der Klassik und Romantik verstärkt Werken des 20. Jahrhunderts.
Wer also gerne „Klassisches“ hört, aber auch das Interesse an zeitgenössischer Musik wagt, bekommt hier anspruchsvolles geboten.

 

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08.09.2024 11:00 Uhr

Eintritt: frei | Spenden willkommen

Freilichtbühne an der Zitadelle

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Cosmas Anapliotis

wurde 2005 in Berlin geboren und erhielt seinen ersten Querflötenunterricht im Alter von 8 Jahren. Bis zum 16. Lebensjahr hatte er bei Andrea Theinert (Akademie für Alte Musik Berlin) Unterricht und wechselte 2021 zu Robert Lerch (Deutsche Oper Berlin). Seit 2021 ist Cosmas ebenfalls Schüler des Musikgymnasiums „Carl Philipp Emanuel Bach“ Berlin und Jungstudent an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2022 pendelt er regelmäßig für zusätzlichen Unterricht auf der Piccoloflöte bei Natalie Schwaabe (Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks) nach München. Ergänzungen seiner Ausbildung bildeten Meisterkurse bei Prof. Andrea Lieberknecht (München), Prof. Michael Martin Kofler (Salzburg), Prof. Christina Fassbender (Berlin), Prof. Stephanie Winker (Frankfurt), Prof. Angela Firkins (Lübeck) und Prof. Janos Balint (Detmold). Cosmas ist mehrfacher 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, zuletzt 2023 in Zwickau im Bläserquartett. Seit 2021 erhält er zusätzliche Förderung durch die Internationale Musikakademie. Im Sommer 2023 war Cosmas Teil des Jugendorchesters des Royal Concertgebouworkest Amsterdam sowie des Jugendorchesters des Verbier Festivals in der Schweiz. Seit 2023 ist Cosmas auch Mitglied im Bundesjugendorchester.
Ilja Monti

Ilja Monti erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von fünf Jahren bei Birgit Kowalski. Mit zehn wechselte er auf das Musikgymnasium „Carl Philipp Emmanuel Bach“ in Berlin und besucht seitdem die Violinklasse von Prof. Johannes Kittel. Er erhielt u. a. einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb von “Jugend musiziert”, einen 1. Preis bei den Märkischen Musiktagen und einen Sonderpreis beim Dussmannwettbewerb. Meisterkurse besuchte er bei Boris Garlitsky, Zoya Nevgodovska und Olga Zolotareva. Ilja ist seit 2017 kammermusikalisch aktiv und besuchte mehrere Kammermusikkurse in Rheinsberg. Seit 2018 ist er Mitglied der Internationalen Musikakademie und seit 2021 festes Mitglied im Bundesjugendorchester.
Francisco Joui Karr

Francisco wurde 2006 in Hamburg in eine chilenisch-deutsche Musikerfamilie geboren. Er begann im frühen Kindesalter Klavier und Cello zu spielen. Seit 2024 ist er Jungstudent der Nachwuchsförderklasse bei Prof. Peter Bruns in Leipzig mit dem Hauptfach Cello. Davor bekam er Unterricht von Zoé Cartier am Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“. Klavier studiert er als Jungstudent am „Julius Stern Institut“ der UDK Berlin bei Prof. Thomas Menrath. Seit 2021 ist Francisco Orchestermitglied beim Bundesjugendorchester. Er hat bei unterschiedlichen Wettbewerben 1. und 2. Preise erspielt, unter anderem 2021 beim "Muse International Music Competition" den 1. Preis im Fachbereich tiefe Streicher/Celli und 2022 beim „Young Ludwig Jugendmusikwettbewerb“ den 1. Preis und zusätzlich den Rolf-Sawatzki-Preis. Francisco nimmt seit 2019 regelmäßig an Meisterkursen für Cello bzw. Kammermusik teil, u.a. bei Wolfgang Emanuel Schmidt, Natalie Clein, Sebastian Klinger, Claudio Bohòrquez und Peter Bruns. Er wird seit 2021 durch die Internationale Musikakademie gefördert. Francisco ist seit 2024 Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und spielt als Preisträger des 31. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds ein Cello aus dem 18. JH mit dem Zettel Joseph Guarnerius aus Cremona.
LOUIS STURM

geboren 2007 als viertes von fünf Kindern in eine Berliner Musikerfamilie, erhielt mit acht Jahren seinen ersten Klarinettenunterricht bei Norbert Möller (Konzerthausorchester Berlin). Derzeit ist Louis bei ihm Jungstudent an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und Schüler am Musikgymnasium „Carl Philipp Emanuel Bach“. Weitere künstlerische Impulse erhielt er durch Unterrichte bei Prof. Eberhard Feltz und Prof. Stephan Forck. Seit 2021 wird seine Ausbildung durch die Internationale Musikakademie gefördert. Er ist vielfacher Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, ebenfalls mit seinem Holzbläserquartett. Auch beim Dussmann-Wettbewerb erspielte er sich mehrere Preise. Louis ist ein begeisterter und viel gefragter Kammermusiker und konzertierte u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin und dem Apollosaal der Staatsoper Unter den Linden. Er war eingeladen, die Konferenz der Kultusminister zu umrahmen und die Eröffnung der neuen Räumlichkeiten der renommierten Holzblasinstrumentenwerkstatt Frank & Meyer in Berlin zu gestalten. Erste Orchestererfahrungen sammelte Louis als Soloklarinettist im Orchester des Bach-Gymnasiums sowie 2023 bei einem gemeinsamen Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin, in dem er als Soloklarinettist u.a. Stravinskys Feuervogel-Suite im Konzerthaus zur Aufführung brachte.
Emanuel Sint

Der Fagottist Еmanuel Sint, Gewinner des Fanny Mendelssohn Förderpreises 2024, wurde 2004 in Madrid geboren und wuchs in Irland und Deutschland auf. Mit 4 Jahren begann er mit Klavierunterricht bei Elisaveta Blumina und im Alter von 9 Jahren mit dem Fagott-Unterricht bei Prof. Mathias Baier in Berlin. Emanuel gewann den ersten Preis mit Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert” und ist erster Preisträger bei 13 internationalen Musikwettbewerben, wie z.B. dem Muse Wettbewerb in Athen, dem „Peregrinos Musicales” in Spanien oder dem Internationalen Musikwettbewerb in Stockholm. In Russland gewann er den „Grand Prix” beim Internationalen Wettbewerb für Holzbläser „Northern Rhapsody” und wurde eingeladen mit dem St. Petersburger Philharmonie zu spielen. Als Solist ist Emanuel ebenfalls in der Elbphilharmonie, der Berliner Philharmonie und dem Konzerthaus aufgetreten und spielte mit Orchestern, wie dem Loh-Orchester und dem Real Filharmonía de Galicia. Als Mitglied des Bundesjugendorchesters und des Verbier Festival Juniororchesters spielte Emanuel unter der Leitung von Kent Nagano und Kirill Petrenko. Seit April 2023 studiert Emanuel Sint an der Hanns Eisler Hochschule in Berlin bei Rainer Luft. Valentin Silvestrov - der grösste zeitgenössische Komponist der Ukraine - widmete Emanuel 2023 seine erste und bisher einzige Komposition für Fagott.
Triphonia

2004 gründete sich das Ensemble Triphonia mit dem Wunsch die Musik des Mittelalters in ihrer Farbigkeit und Ausdruckskraft hörbar und erfahrbar zu machen. Triphonia entwickelte einen Aufführungsstil, in dem vor allem die abwechslungsreiche Instrumentierung der oft einstimmigen Lieder im Vordergrund steht neben der Rekonstruktion von verschollenen Melodien nach Parallelquellen. Dabei wird die große Bandbreite des mittelalterlichen Instrumentariums für reine Instrumentalmusik – zum Teil auch in eigenen, Originalen nachempfundenen Kompositionen - , vor allem aber zur Begleitung des Gesangs eingesetzt. Auch in der Vokalmusik zeichnet sich Triphonia durch eine große Gestaltungsvielfalt aus: von der Solostimme über verschiedene Techniken der Bordunbegleitung und improvisierter Gegenstimmen bis zum zwei- und dreistimmigen polyphonen Satz.
Roy Reinker

Humor in die Welt zu tragen, ist für Roy Reinker die Erfüllung seines Lebens. Mit frischem, jugendlichen Charme und trockenem Humor sorgt der Comedian und Bauchredner für feuchte Augen und angespannte Lachmuskeln.
Theater Kranewit

2013 wird die freie Kompagnie von Kristina Feix und Franziska Hoffmann geführt. Einfache, originelle Erzählformen und eine intensive Bildsprache zeichnen ihre Arbeiten aus, mit denen sie Figuren – und Objekttheater für Kinder und Erwachsene machen.
Theater Malinka

Kathrin Brunner ist das Puppentheater Malinka. Sie baut ihre Figuren selber und kreiert auch ihre Bühnenbilder, ganz nach dem Motto: Aus Nichts etwas machen! Daneben kennzeichnen die Natur, die Schönheit und die Kindheit selbst ihre Arbeit im Puppentheater.
Sabine Kolbe

Sabine Kolbe liebt das Erzählen als die unmittelbarste Form von Theater. Es braucht nichts als eine Geschichte, klare Gedanken, ein offenes, durchlässiges Gesicht, beredte Gesten und eine gemeinsame poetische Reise kann beginnen, die in den Köpfen des Publikums ganz eigene Bilder entstehen lässt.

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