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Konzert

Schalala

Das Mitsingding

Dauer: 150 min inkl. Pause

Ein Abend zum gemeinsamen fröhlichen Singen von Gassenhauern und Hits.
Begleitet von Stefanie Bonse an der Gitarre und Marie-Elsa Drelon am Klavier treffen sich Schönsänger, Gernsänger, Herdensänger, Chorknaben und Unter-der-Dusche-Sänger zum Singen von Songs, die wir alle kennen. Von den Beatles über Robbie Williams bis Udo Lindenberg, vom Evergreen und Schlager bis zum Volkslied ist alles dabei.
Damit alle auch ab der zweiten Strophe dabeibleiben, werden die Texte gut lesbar an die Wand projiziert.
Der Abend gliedert sich in drei Sets, wobei das zweite Set jeweils einem bestimmten Thema gewidmet wird.
Singen macht Spaß, zusammen singen macht noch mehr Spaß und am Ende war jeder Song ein Riesenspaß!

 

 

 

02.02.2025 16:00 Uhr

Eintritt: 14 €
ermäßigt: 11 €

Theatersaal

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Christiane Stier

Zunächst Jungstudentin an der HdK (heute UdK) Berlin, studierte sie in Detmold bei Prof. M. Achilles und R. Weidlich und an der Folkwang-Hochschule Essen bei Prof. M. Rütters, wo sie ihr Studium mit Zulassung zum Konzertexamen abschloss. Weiterführende Studien bei Peter-Lukas Graf und Renate Greiss-Armin rundeten ihre Ausbildung ab. Nach dem Studium war sie zunächst acht Jahre lang Flötistin bei der Nordwestdeutschen Philharmonie. Heute lebt sie als freischaffende Musikerin in Berlin. Sie gründete das aus 12 Flötistinnen bestehende Ensemble „Flautissima“und spielt in unterschiedlichen Kammermusikformationen. Sie ist außerdem als Pädagogin tätig, u.a. mit einem Lehrauftrag am Musikgymnasium C.P.E. Bach.
Stefano Cucuzzella

Der italienische Cellist Stefano Cucuzzella erhielt mit 10 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Sein Musikstudium schloss er 2013 in Weimar bei Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt ab. Seit 2005 nahm er regelmäßig an den bekanntesten Musikfestivals (Schleswig-Holstein, Verbier, Zermatt, MMCJ) teil und sammelte wertvolle Erfahrungen in deutschen Spitzenorchestern wie der Deutschen Oper Berlin, der Sächsischen Staatskapelle Dresden oder der Kammerakademie Potsdam. Vielseitig interessiert widmet er sich regelmäßig weiteren kreativen Disziplinen wie der Musikwissenschaft, der Literatur, der Schreinerei oder dem Geigenbau. Seine größte Leidenschaft bleibt jedoch die Kammermusik.
Veronika Miecznikowski

Veronika Miecznikowski wurde in Basel geboren. Sie kommt aus einer musikalischen Familie und pflegt seit ihrer Kindheit ihre Leidenschaft für Kammermusik, indem sie mit ihrem Vater und Ihrer Schwester zusammenspielt. Heute tritt sie in den verschiedensten Formationen Schweizweit und International auf und ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Ihre Solistische Tätigkeit bringt sie auf die Bühne mit Orchestern wie dem „Orchestra della Svizzera Italiana“, dem Kurpfälzischen Kammerorchester und der Mannheimer Kammerphilharmonie. Sie absolviert 2023 bei Marco Rizzi an der Musikhochschule Mannheim das Bachelor Studium und studiert seit April 2024 im Master an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ mit Prof. Kolja Blacher.
Julia Ungureanu

Julia Ungureanu wurde 1992 in Bad Dürkheim in eine Musikerfamilie geboren und begann im Alter von drei Jahren mit dem Violinunterricht bei ihren Eltern. Sie studierte in Köln, Berlin, Wien, London und Karlsruhe, wo sie im Sommer 2017 ihre akademische Ausbildung mit Höchstnote im Studiengang Solistenexamen an der Hochschule für Musik in der Klasse von Prof. Nachum Erlich abschloss. Seit ihres Studiums spielte sie in vielen namhaften Orchestern. Seit 2021 ist Julia Dozentin an der Al-Farabi Musikakademie Berlin und Leiterin des Jugendensembles, Dozentin des JugendKammerOrchester Berlin und seit 2023 Dozentin des Jugendorchester Chalottenburg.
Ionel Ungureanu

Ionel Ungureanu wuchs in einer Musikerfamilie auf, wo er neben klassischer Musik auch rumänische Volksmusik spielte. Seine musikalische Vielfalt und künstlerische Eigenständigkeit manifestieren sich in der Band Borsch4Breakfast. Neben seiner Bandkarriere ist er als Solo-Bratscher beim MDR-Sinfonieorchester tätig und lehrt Viola an der Hochschule für Musik und Theater München. 2023 gewann er den 3. Preis und den Sonderpreis beim ARD-Wettbewerb in der Kategorie Viola.
Carmen Amar Ellail

Carmen ist erfahrene Lehrerin für die Traumtänze des Orients und präsentiert seit vielen Jahren ihre Tanzshows. Sie steht zudem hinter den Choreografien des Ensembles Amar Ellail.
Schalala

Stefanie Bonse wuchs in großer Familie auf, in der Musik immer eine wichtige Rolle spielte und möchte die Tradition des gemeinsamen Singens gern mit vielen Leuten teilen Sie hatte Unterricht in Gesang, Percussion und Gitarre, schreibt auch ihre eigenen Songs und tourt durch die Welt als Teil des Artistik- und Musikcomedy-Duos "Green Gift"Marie-Elsa Drelon studierte Klavier in Paris, lebt seit 15 Jahren in Berlin und wandte sich hier dem argentinischen Tango in diversen Ensemble zu.(u.a. Yira Yira, Trio Mattar). Seit 10 Jahren arbeite sie auch als Theatermusikerin und begleitet regelmäßig Chansonsänger, Liedermacher, Zauberkünstler.
UdK Berlin - Alte Musik

Alte Musik auf historischen Instrumenten hat an der UdK Berlin eine lange Tradition. Zu Beginn des 20. Jh. wurde von Curt Sachs die Sammlung historischer Instrumente, heute Teil des Musikinstrumentenmuseums Berlin, an der Hochschule für Musik begründet. Hochschullehrende um Paul Hindemith trafen sich regelmäßig zum Spielen Alter Musik auf historischem Instrumentarium. Seit den 30er-Jahren wird Alte Musik auf historischen Instrumenten gelehrt. Heute studieren ca. 50 Studentinnen und Studenten in sieben Instrumentalklassen am Institut für Künstlerische Ausbildung/Alte Musik. → www.udk-berlin.de
Jan Kobow

Der in Berlin geborene Tenor Jan Kobow war als Kind Knabensolist beim Staats- und Domchor, gewann nach Musikstudien in Paris, Hannover und Hamburg den ersten Preis beim Leipziger Bachwettbewerb 1998 und debütierte im Bachjahr 2000 als Evangelist in Bachs Matthäuspassion unter Masaaki Suzuki in der Suntory Hall in Tokyo.Einladungen in viele Länder mit den Vokalwerken Johann-Sebastian-Bachs unter Sir John Eliot Gardiner, Sigiswald Kuijken, Philippe Herreweghe, Nicolaus Harnoncourt, Lars Ulrik Mortensen, Frans Brüggen, Gustav Leonhard, Frieder Bernius, Michel Corboz und anderen folgten sehr bald, so dass er sich zügig ein Renommée als Evangelist nicht nur Bachscher Werke erarbeiten konnte.Dem RIAS Kammerchor seiner Heimatstadt Berlin war er über viele Jahre als Solist unter seinen Chefdirigenten Marcus Creed, Daniel Reuss und Hans-Christoph Rademann verbunden und er arbeitete darüber hinaus mit Klangkörpern wie dem Freiburger Barockorchester, dem Concertgebouw-Orchester Amsterdam, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Concentus Musicus Wien, Concerto Köln, dem SWR-Sinfonierorchester, der Lautten Compagney, dem Ricercar Consort, dem Bach Collegium Japan, Anima Eterna Brügge und vielen anderen. Jan Kobow sang bei renommierten Festivals wie zum Beispiel dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Musikfest Bremen, dem Vlaanderen Festival, dem Kissinger Sommer, dem Musikfest Eichstätt, dem Melbourne Festival, dem MDR-Musiksommer, dem Bach-Festival Montréal und den Montforter Zwischentöne, um nur einige zu nennen.Als Solist hat Jan Kobow bei über 100 CD-Aufnahmen mitgewirkt und bereits neun Soloalben aufgenommen, darunter auch die drei Liederzyklen Schuberts (mit Kristian Bezuidenhout und Christoph Hammer), aber auch Lieder von Mendelssohn, Siegmund von Seckendorff, Johann Krieger, Carl Loewe, John Dowland unter anderem mit Pianisten wie Cord Garben oder Ludger Rémy.Jan Kobow ist Mitbegründer des Solisten-Ensembles Die Himlische Cantorey, das mit Klangkörpern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, der Staatskapelle Berlin, der Wiener Akademie, der Capella Coloniensis, Echo du Danube, Hamburger Ratsmusik, Les Amis de Philippe, Concerto Palatino, Concerto Melante (Berliner Philharmoniker) und immer wieder mit dem Knabenchor Hannover musiziert hat. Über zehn CD-Aufnahmen und zahlreiche Rundfunkmitschnitte haben diese Arbeit dokumentiert, eine davon erhielt einen ECHO Klassik.In seinem Wohnort Schloss Seehaus ist er Gastgeber einer sommerlichen Konzertreihe und gibt sein sängerisches Wissen bei Meisterkursen und an der Hochschule für Kirchenmusik Bayreuth weiter. Für seine künstlerischen Impulse in seiner Heimat wurde er 2016 mit der Auszeichnung »Künstler des Monats« der Metropolregion Nürnberg geehrt.
Maria Ladurner

Maria Ladurners Leidenschaft ist die Alte Musik. Konzerte mit Ensembles wie der Lautten Compagney, Ensemble 1700, Orfeo Barockorchester, Ars Antiqua Austria, Concerto Stella Matutina oder dem Finnish Baroque Orchestra sind in ihrer Agenda zu finden. Die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Musiker*innen wie Alfredo Bernardini, Michi Gaigg, Ruben Jais, Wolfgang Katschner, Gunar Letzbor, Dorothee Oberlinger oder Jordi Savall bereichert ihre Karriere.Maria Ladurner gab bereits im Alter von 19 Jahren ihr Bühnendebut als Barbarina (»Le Nozze di Figaro«) am Teatro sociale in Trento sowie bei den Tiroler Festspielen Erl. Engagements als Idaspe (»Il Bajazet«), Vespetta (»Pimpinone«), Anima (»L’Huomo«), Ruspolina (»I portetosi effetti della madre natura«), Papagena (»Die Zauberflöte«), Hodel (»Anatevka«) und andere führten sie an das Staatstheater Nürnberg, die Oper Bonn, das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth, das Theater Aachen, die Neue Oper Wien sowie zu den Tiroler Festspielen Erl, den Seefestspielen Mörbisch oder dem Operettensommer Kufstein.Des Weiteren war sie Teil von Produktionen und Konzerten im Konzerthaus Wien, der Philharmonie Berlin, dem Brucknerhaus Linz, dem Auditorium Milano sowie bei Festivals wie den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, dem MA Festival Brugge, der Styriarte, den Tagen der Alten Musik Herne, den Resonanzen, den Thüringer Bachwochen, den Händelfestspielen Göttingen, den Montforter Zwischentönen, der Trigonale oder Misteria Paschalia Krakow.Beim Biber-Wettbewerb 2019 gewann Maria Ladurner den H.I.F. Biber-Preis, sowie den Note 1 GmbH und Fiori Musical Sonderpreis. Mit ihrem Ensemble Mozaïque gewann sie beim Händel Wettbewerb Göttingen 2021 und beim Wettbewerb der Musikakademie Rheinsberg den ersten Preis sowie den Publikumspreis.Maria Ladurners Diskografie umfasst zahlreiche Aufnahmen, darunter der Mitschnitt von G. Bononcinis »Polifemo« unter der Leitung von Dorothee Oberlinger, welcher mit dem OPUS Klassik und dem Diapson d’or/decouvert ausgezeichnet wurde. »Arias for the Emperor«, das erste Solo-Album von Maria Ladurner, erschien im Mai 2021.Maria Ladurner absolvierte den Vorbereitungslehrgang für Gesang an der Universität Mozarteum Salzburg bei Barbara Bonney, ehe sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ihren Bachelor im Konzertfach Gesang bei Edith Lienbacher abschloss. Den Masterlehrgang Barockgesang an der Universität Mozarteum Salzburg schloss sie bei Ulrike Hofbauer und Andreas Scholl ab.
Jermaine Sprosse

Jermaine Sprosse ist ein ungemein charismatischer Musiker: spontan, mitreißend und voller Energie. Die so unterschiedlichen Klangfarben von Cembalo, Clavichord und Fortepiano virtuos zur Entfaltung bringen, Literatur und Improvisation gekonnt zu vereinen und darüber hinaus im Recital und im Konzert charmant zu moderieren – das macht das spezielle Profil des Künstlers aus.Der Instrumentalist gilt als einer der herausragenden Interpreten der Musik von Carl Philipp Emanuel Bach. Gleichwohl ist es ihm ein Anliegen, der Literatur des Galanten Zeitalters, vornehmlich der Musik der Bach-Söhne und deren stilistischem Umfeld zu neuem Ruhm zu verhelfen und im heutigen Konzertleben zu etablieren.Konzertengagements führen ihn unter anderem zum Bachfest Schaffhausen, der Mendelssohn Musikwoche Wengen, zum Festival de Musique Improvisée de Lausanne, VielKlang Festival Tübingen, Edinburgh Fringe Festival, Flimsfestival, Musikfestival Bern, Thüringer Bachwochen. Als Solist mit frühklassischen Cembalokonzerten gastiert er mit dem Ensemble Symphonique Neuchâtel im Rahmen der Concerts du Ruckers im Musée d'Art et d‘Histoire de Neuchatel.Der Musiker studierte an der Schola Cantorum Basiliensis Cembalo, Clavichord, Fortepiano, Improvisation und Instrumentalpädagogik mit Auszeichnung und war an dieser Einrichtung über mehrere Jahre als Korrepetitor angestellt. Er ist Alumnus sowohl der Studienstiftung des Deutschen Volkes als auch Bundesstipendiat der Schweiz. Seit 2017 ist er Hauptorganist der christkatholischen Kirche im Kanton Baselland. Ab dem Studienjahr 2021/22 lehrt er am CNSDM de Lyon das Fach Discours musical.
Katharina Bäuml

Katharina Bäuml, geboren in München, studierte zunächst moderne Oboe und legte ihr Diplom »mit Auszeichnung« ab. Daneben studierte sie Barockoboe und historische Rohrblattinstrumente an der Schola Cantorum in Basel und schloss auch hier »mit Auszeichnung« ab.Seitdem spezialisierte sich Katharina Bäuml in verschiedenen Bereichen der Alten Musik. Ihr ganz besonderes Interesse gilt der Bläsermusik des 15. bis 17. Jahrhunderts. Folgerichtig gründete sie 2005 die »Capella de la Torre«, das heute wichtigste deutsche Ensemble für Renaissancemusik. Die Gruppe hat mehr als 30 CD-Einspielungen vorgelegt, seit 2013 ist sie exklusiv für das Label Sony tätig. 2016 erhielt Katharina Bäuml mit Capella de la Torre den ECHO Klassik als Ensemble des Jahres für die CD »Water Music«. 2017, 2018 und 2023 folgten weitere ECHO- bzw. OPUS Klassik-Preise für die Alben »Da Pacem – Echo der Reformation« (gemeinsam mit dem RIAS Kammerchor), »Serata Venexiana« sowie »Monteverdi Memories«.Katharina Bäuml widmet sich aber nicht nur der Alten Musik, sondern ebenso der zeitgenössischen Musik auf historischen Instrumenten. Seit 2010 entstanden so zahlreiche Kompositionen für das Duo »Mixtura«, unter anderem zu hören beim Berliner Festival Ultraschall.Als Leiterin mehrerer Festivals und Konzertreihen initiiert Katharina Bäuml immer wieder Begegnungen zwischen Musik der frühen Neuzeit und Jazz. So ist sie unter anderem künstlerische Leiterin der Konzertreihe »Musica Ahuse« in der romanischen Klosterkirche Auhausen (Bayern), in der jährlich renommierte Spitzenensembles der Alten Musik auftreten. In Niedersachsen leitet und verantwortet Katharina Bäuml die Reihe »Renaissancemusik an Elbe und Weser« und in Berlin das neu konzipierte Festival »Sounding Collections«.Besonders wichtig ist Bäuml auch die Vermittlung von Musik in unterschiedlichen Kontexten und an heterogene Zielgruppen. Genauere Infos und Beispiele dazu finden sich etwa im Education-Bereich von Capella de la Torre und der Studio4Culture/ACADEMY.Seit 2020 ist Katharina Bäuml Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin der interaktiven Internetplattform www.studio4culture.net, auf der regelmäßig neue interaktive Konzertformate enstehen.
Ala Aurea

Das Ensemble Ala Aurea besteht aus den beiden Musikerinnen Maria Jonas und Susanne Ansorg, die mit Gesang, Fidel, Psalterium, Drehleier und Glockenspiel mittelalterliche Lieder und Musik interpretieren. Je nach Projektvorhaben werden befreundete Musiker dazu geladen.
Berliner Barock-Compagney

Gegründet wurde die Berliner Barock-Compagney 1986 von ehemaligen Studenten der Hochschule für Musik Hanns Eisler im damaligen Ost-Berlin. In ihrer wichtigsten Zeit bestand das Ensemble aus den drei Musikern Georg Kallweit (Violine), Jan Freiheit (Violoncello, Viola da gamba) und Christine Schornsheim (historische Tasteninstrumente).Zunächst konzentrierte sich das Ensemble auf das Triosonatenrepertoire des 18. Jahrhunderts; gespielt zunächst auf Instrumenten moderner Bauart. Doch schon bald entwickelte sich bei den Musikern das Interesse an der Musik anderer Epochen, vor allem aber an deren stilgerechter Aufführung. Seit 1990 konzertierten die Musiker der Berliner Barock-Compagney mit historischen Instrumenten. Ihre Programme umfassten die hochartifizielle, noch immer unzureichend gewürdigte Kunst des Frühbarock und ebenso Werke des frühen 19. Jahrhunderts.Um den Hörern möglichst vielfältige Einblicke in die Musik unterschiedlicher Zeiträume zu ermöglichen, begann die Berliner Barock-Compagney frühzeitig damit, ihre aus Violine, Violoncello und Cembalo bestehende Stammbesetzung von Fall zu Fall zu erweitern. Zum künstlerischen Profil des Ensembles gehörten Gastverpflichtungen weiterer Instrumentalisten, wie zum Beispiel Reinhold Friedrich (Trompete), Alfredo Bernardini (Oboe) oder Christoph Huntgeburth (Flöte), sowie die Erarbeitung von Kantatenprogrammen mit Vokalsolisten wie Ruth Ziesak, Ann Monoyios, Barbara Schlick, Johannette Zomer, Michael Schopper oder Klaus Mertens. Das Ensemble gastierte im In- und Ausland und hat zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen veröffentlicht.Beim Festival SPAM kommt es seit vielen Jahren wieder zu einem Revival des Ensembles.
Wolfgang Katschner

Von Haus aus Lautenist, gründete Wolfgang Katschner 1984 zusammen mit Hans-Werner Apel die Lautten Compagney Berlin, Herzstück seines vielfältigen Wirkens als Musiker, Organisator und Forscher in den Klangwelten der Alten MusikDie Lautten Compagney Berlin zählt seit Jahren zu den führenden deutschen Barockensembles; ihr Markenzeichen ist neben ihrem spezifischen Klang die große Bandbreite an Programmen. Neben sehr unterschiedlichen Besetzungen vom Kammermusikensemble bis zum Mozart-Orchester zeichnet das Ensemble vor allem die von Wolfgang Katschner konzipierte kreative Auseinandersetzung und Einbindung des historischen Repertoires aus.Auf CDs präsentiert sich Wolfgang Katschner mit seinem Ensemble als Grenzgänger; neben Weltersteinspielungen von Opern wie »Didone abbandonata« stehen ungewöhnliche Kombinationen von Komponisten: Philipp Glass und Tarquinio Merula (»Timeless«), Heinrich Schütz und Friedrich Hollaender (»War & Peace«) und Heinrich Ignaz Franz Biber und Astor Piazzolla (»Misterio«). Jedes dieser Programme steht für die Überzeugung, dass »Alte« Musik genauso modern ist wie die später geschriebene Musik und sich, tritt man einmal aus der selbstgewählten Isolation als Musiker »Alter« Musik, für Musiker wie Publikum äußerst gewinnbringend mit modernerem Repertoire verbinden lässt.Seit einigen Jahren tritt Wolfgang Katschner auch erfolgreich als Gastdirigent an deutschen Opernhäusern hervor. So war er 2012–2016 musikalischer Leiter des Winter in Schwetzingen; nach Gastspielen in Bonn (Händels »Rinaldo« und »Giulio Cesare«) und Oldenburg (Hasses »Siroe«) verantwortet er mehrere Opernproduktionen am Staatstheater Nürnberg: »Il ritorno d’Ulisse in patria«, »Serse«, »La Calisto« sowie »Bajazet«. Zuletzt dirigierte Katschner Monteverdis »L’Orfeo« an der Semperoper Dresden und Händels »La Resurrezione« am Nationaltheater Mannheim.Verstärkt engagiert sich Wolfgang Katschner zudem in der Ausbildung des künstlerischen Nachwuchses. Er war Gastprofessor an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, beim Sing-Fest in Hongkong, Artist in Residence bei BarockVokal in Mainz und arbeitet 2018 und 2019 mit Sängern an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar.
Pablo Sosa del Rosario

Pablo Sosa del Rosario wurde 1991 in San Cristóbal de La Laguna, Teneriffa, geboren. Er begann sein Flötenstudium am Konservatorium von Santa Cruz de Tenerife, wo er sein Vordiplom bei Catherine Biteur mit Auszeichnung und Sonderpreis abschloss. Im Jahr 2009 wurde er in das Königliche Konservatorium von Madrid aufgenommen. Er studierte bei Manuel Rodríguez Arribas und schloss diese Ausbildung 2013 mit Auszeichnung ab. Während seines Studiums in Madrid begann er sich für Alte Musik zu interessieren und begann, Traverso zu spielen. 2013 wurde er für den Masterstudiengang Alte Musik in Barcelona zugelassen, wo er Traverso bei Marc Hantai studierte. Im Juni 2017 schloss er den Meisterkurs für Barock- und klassische Flöte am Konservatorium Den Haag bei Wilbert Hazelzet und Kate Clark mit Auszeichnung ab.Er ist Mitglied des The Goldfinch Ensemble, das 2016 den ersten Preis beim Internationalen Händel-Wettbewerb der Göttinger Händelfestspiele und 2015 den zweiten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Alte Musik im Loire-Tal unter dem Juryvorsitz von William Christie gewann. Die internationale Karriere des Ensembles begann 2015, als es bei Festivals in ganz Europa auftrat, unter anderem beim Festival de Sablé, dem Festival de Ambronay, dem Festival di Natale Pavia, dem York Early Music Festival und dem Lagos Early Music Festival. Außerdem wurden sie für das Projekt EEEmerging ausgewählt, ein von der Europäischen Union unterstütztes Programm zur Förderung vielversprechender junger europäischer Ensembles.Pablo Sosa del Rosario spielte in einigen Orchestern und Ensembles für Alte Musik wie dem Orchestra of the Eighteenth Century, dem Balthasar-Neumann-Ensemble, dem Australian Romantic&Classical Orchestra, dem Bach Orchestra and Choir of the Netherlands, Armonia Atenea, Luthers Bach Ensemble und anderen.
Johanna Bartz

Die Flötistin Johanna Bartz stammt aus einem kleinen Dorf in der Mecklenburgischen Seenplatte, lebt heute in Basel und ist international als Musikerin tätig. 2016 – noch während ihres Studiums – wurde sie Dozentin für Renaissancetraverso und Consort an der Schola Cantorum Basiliensis. Sie leitet das Ensemble astrophil & stella, das sich in vielfältigen Besetzungen und Konzertformaten der Musik der Renaissance und des Frühbarock widmet.Daneben spielt Johanna auch mit Ensembles wie der Nederlandse Bachvereniging (Johanna Soller), Le Concert des Nations (Jordi Savall), Anima Eterna Brugge (Jos van Immerseel), Gli Incogniti (Amandine Beyer), La Chimera (Eduardo Eguëz), der Akademie für Alte Musik Berlin (Georg Kallweit/Berhard Forck), Berlin Baroque (Gerhard Oppelt), Sollazzo Ensemble (Anna Danilevskaia), Continuum (Elina Albach), El Gran Teatro del Mundo (Julio Caballero) oder Arlequin Philosophe (Pedro Memelsdorff). Sie spielte in Rundfunk- und CD-Aufnahmen für rbb Kulturradio, MDR, SR, SRF, Radio de la Suisse Romande, Radio Catalunya, Passacaille, discreet editions, Querstand oder Coviello. Als Gastdozentin unterrichtete sie unter anderem am Mozarteum Salzburg, der Universität der Künste Berlin, am Conservatorio A. Casella L‘Aquila (IT) und dem Conservatorium van Amsterdam. Ab Herbst 2024 wird sie als Professorin für Traversflöte an der Haute école de musique Genf unterrichten.Sie war Mitbegründerin und Kuratorin der Künstlerplattform »Phosphenes«, auf der sie gemeinsam mit Eva Leonie Fegers junge Künstler*innen während der Corona-Pandemie vernetzt hat. Sie widmet sich neben den historischen Flöteninstrumenten auch zeitgenössischen musikalischen Ausdrucksformen wie Video- und Audioinstallationen, Neuer Musik und Improvisation. Johanna Bartz war Stipendiatin und ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und Stiftungen.Ihren Master an der Schola Cantorum Basiliensis bei Marc Hantaï und Anne Smith hat Johanna 2017 mit Auszeichnung abgeschlossen, nachdem sie ihre Studien zuvor bereits zu Barthold Kuijken, Anne Pustlauk und Frank Theuns ans Königliche Konservatorium Brüssel und zu Christoph Huntgeburth sowie Annette von Stackelberg (Querflöte und Instrumentalpädagogik) an die Universität der Künste Berlin geführt hatten.
Jugendensemble Alte Musik (JAM)

Das Jugendensemble Alte Musik (JAM) ist die neueste Formation des Landesmusikrats Berlin und wurde 2024 ins Leben gerufen. Es setzt sich aus Jugendlichen zwischen 12 und 24 Jahren zusammen, die sich für Musik der Renaissance begeistern. Eine erste Probephase findet im Oktober 2024 statt. Partnerensemble ist die Capella de la Torre unter Leitung von Katharina Bäuml, deren Mitglieder als Mentoren die Arbeit von JAM begleiten.
cantores minores

Leitung: Gerhard Oppelt

Die Cantores minores sind als Kinder- und Jugendchor für Alte Musik, in dem Mädchen und Jungen gemeinsam die Möglichkeit erhalten, auf künstlerisch hohem Niveau Aufführungen verantwortlich mitzugestalten, einzigartig in der Berliner Kulturlandschaft.
Die jungen Sänger:innen im Alter zwischen 4 und 17 Jahren erhalten in dem als Chorschule im Jahr 2007 von Gerhard Oppelt gegründeten Ensemble in den verschiedenen altersgestaffelten Gruppen eine sorgfältige und umfassende Chorausbildung mit einem Schwerpunkt auf der Musik etwa von Claudio Monteverdi bis Johann Sebastian Bach.

Der Dirigent und Organist Gerhard Oppelt begann seine künstlerische Laufbahn 1980 in Berlin mit dem Aufbau der kichenmusikalischen Arbeit an der Evangelischen Lindenkirche. Er gründetet den Berliner Figuralchor und den Berliner Mädchenchor. Seit 1992 widmet er sich vorrangig der historischen Aufführungspraxis. Der von ihm 1993 gegründete Monteverdi-Chor Berlin und das gleichzeitig unter seiner Leitung entstandene Ensemble Berlin Baroque sind fester Bestandteil der Alte-Musik-Szene. Als Solist und Leiter der Ensembles sowie Organist gastierte Oppelt in zahlreichen europäischen Ländern. → www.cantoresminores.de
Marie Luise Werneburg

Die Sopranistin Marie Luise Werneburg wuchs in einem Dresdner Pfarrhaus voller Kunst, Musik und Literatur auf. Schon während ihres Kirchenmusik- und Gesangsstudiums in Dresden und Bremen spezialisierte sie sich auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts, die ihrer Leidenschaft Ausdruck und ihrer Stimme ein Zuhause ist. Musikalisches Zentrum und stete Herausforderung bilden dabei die Werke von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach.Marie Luise Werneburg konzertiert weltweit als Solistin, dabei arbeitet sie mit der Bachstiftung St. Gallen (Ruedi Lutz), dem Collegium Vocale Gent (Philippe Herreweghe), der Nederlandse Bachvereniging (Shunske Sato), dem Bach Collegium Japan (Masaaki Suzuki), Musica fiata (Roland Wilson), Continuum (Elina Albach) und Weser Renaissance (Manfred Cordes).In ihrer wachsenden Diskographie finden sich auch eigene Liedprojekte, 2021 beispielsweise realisierte sie zusammen mit Sebastian Knebel (Hammerflügel) die Aufnahme von Liedern des Dresdner Komponisten Johann Gottlieb Naumann für cpo.Marie Luise lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Berlin, wo sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler lehrt, und in der Prignitz. Sie liebt die Designs von William Morris und die Romane von Haruki Murakami und liest in verschiedenen Kontexten Poesie und Märchen.
La Rubina

Mit La Rubina haben sich in Leipzig Musiker*innen zusammen gefunden, die ihre Expertise und ihre Leidenschaft für die Musik des frühen 17. Jahrhundert regional bündeln wollten. Entstanden ist eine Formation, die in kleiner Kammermusikbesetzung die verschiedenen Klangfarben von Zink, Barockvioline, Dulzian, Theorbe und Cembalo oder Orgel auf sehr exquisite Weise vereint. In größerer Besetzung kann La Rubina auf ein Orchester erweitert werden, dass sich stilsicher und mit hörbarer Spielfreude der großen Werke des Frühbarock von Meistern wie Heinrich Schütz oder Claudio Monteverdi annimmt und auch ein idealer Partner für Vokalensembles und Chöre ist, die sich mit diesem Repertoire beschäftigen möchten.
Miriam Feuersinger

Die aus Österreich stammende ECHO- und OPUS-Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger gehört zu den führenden Sopranistinnen im Bereich der geistlichen Barockmusik. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schließen lässt. Seit 2014 veranstaltet sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe »Bachkantaten in Vorarlberg«.Die Sopranistin ist regelmäßig bei renommierten Bachreihen wie der Bachstiftung Trogen, »All of Bach« (NL) und der Bachakademie Stuttgart zu Gast, aber auch bei Festivals wie dem Bachfest Leipzig, den Bachfesttagen Köthen, den Bachtagen Rostock), dem FEstival »Bachcelona«, den Abendmusiken in der Predigerkirche in Basel, und der Bach-Biennale Weimar. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich.Miriam Feuersinger musiziert mit Dirigenten wie Jordi Savall, Václav Luks, Hans-Christoph Rademann, Rudolf Lutz, Jörg-Andreas Bötticher, Lorenzo Ghielmi, Ton Koopman, Sigiswald Kuijken und Christoph Prégardien sowie mit Formationen wie dem Freiburger Barockorchester, Collegium Vocale Gent, Collegium 1704, Holland Baroque, Il Gardellino, Capricornus Consort Basel, Les Cornets Noirs, Kammerorchester Basel, Symphonieorchester Vorarlberg und Concerto Stella Matutina, um nur einige zu nennen.Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014, den ECHO Klassik 2014, den Ö1 Pasticcio-Preis 5/2017 und den OPUS Klassik 2022.
Capricornus Consort Basel

Seit seiner Konstituierung im Jahr 2006 widmet sich das Capricornus Consort Basel  vorrangig seltenen und solistisch zu besetzenden Werken des Barock und Hochbarock. Der Primgeiger, Gründer und künstlerische Leiter Peter Barczi schart dabei eine Gruppe von Musikerinnen und Musikern um sich, deren gegenseitige künstlerische Verbundenheit meist schon auf Freundschaften aus der Studienzeit an der renommierten Universität für Erforschung und Vermittlung historischer Musik, der Schola Cantorum Basiliensis, zurückgeht.Ihren musikalischen Zusammenhalt finden die Mitglieder des Capricornus Consort Basel aber nicht zuletzt in der anhaltenden Übereinstimmung, was die Anforderungen an Interpreten im Umgang mit Alter Musik betrifft. Das Capricornus Consort Basel kann auf Einladungen namhafter Festivals zurückblicken, darunter die Händelfestspiele in Göttingen und Halle, das Lucerne Festival, das Bachfest Leipzig und das Musikfest Bremen. Insbesondere mit seinen CD-Produktionen hat es die Aufmerksamkeit der internationalen Fachpresse auf sich gezogen. Seine Einspielungen, unter anderem Monografien zu Werkkomplexen von Komponisten wie Philipp Heinrich Erlebach, Christoph Graupner, Francesco Manfredini und Franz Xaver Richter wurden mit international bedeutenden Preisen wie dem Diapason d’Or, dem International Classical Music Award, dem Echo Klassik und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik honoriert. Das Capricornus Consort Basel wurde zudem bereits dreimal mit dem Opus Klassik ausgezeichnet.
Ensemble Sprezzatura

Andreas Arend verwirklichte einen lange gehegten Traum und entwickelte zusammen mit Valentin Oelmüller die Lyra Polyversalis: eine Gitarre zum Streichen und Zupfen. Zufällig begegnete er 2022 in Berlin seinem Jugendfreund wieder, dem Percussionisten Wolfgang Eger. Bald schon entstand die Idee zu Sprezzatura. Zusammen mit der baskischen Sängerin June Telletxea entwickelten sie aus der Mischung von Lyra Polyversalis, Gesang und Percussion ihre einmalige Tonsprache. Die drei Musiker bringen viel Expertise aus dem Bereich der Alten Musik in ihr Spiel ein – ohne sich auf diese Stilistik zu beschränken. Alles darf Eingang finden in die Musik, solange es konzeptuell in das Programm passt: traditionelle Lieder aus dem Mittelmeerraum, frühe Barockmusik, gesprochene Texte, Eigenkompositionen sowie Jazz- und Folk-Anleihen. Die Lust am Spielen und Ausprobieren steht im Vordergrund, wenn das Ensemble Sprezzatura auf der Bühne steht.
Philippe Pierlot

Philippe Pierlot wurde im belgischen Lüttich geboren. Nachdem er sich das Gitarren- und Lautenspiel autodidaktisch angeeignet hatte, studierte er Viola da gamba bei Wieland Kuijken. Seine Aktivitäten als Gambist und Dirigent umfassen sowohl Kammermusik als auch Oratorium und Oper. Pierlot adaptierte und restaurierte die beiden Opern »Il ritorno d’Ulisse in Patria« von Monteverdi (in der lnszenierung von William Kentridge, mit Aufführungen weltweit seit gut zwanzig Jahren) und »Séméle« von Marin Marais sowie die Markuspassion von Johann Sebastian Bach. Philippe Pierlot ist daran gelegen, ungewöhnliche musikalische Kombinationen mit der Gambe und das zeitgenössische Musikschaffen zu fördern sowie auch volksmusikalische Traditionen wieder aufzugreifen. Die jüngsten CD-Einspielungen Pierlots umfassen Kantaten von Bach, den Buxtehude-Zyklus »Membra Jesu Nostri« sowie Werke von Marin Marais. Neben den Recitalabenden und Konzerten mit seinem eigenen Ensemble arbeitet Philippe Pierlot häufig mit Jordi Savall und dessen Ensemble Hesperion XXI zusammen.Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses liegt Pierlot sehr am Herzen. Er unterrichtet als Professor für Viola da gamba am Königlichen Konservatorium Brüssel und gibt zahlreiche Meisterkurse. In seinem Wohnort, dem belgischen Spa, veranstaltet er seit 2015 internationale Begegnungen rnd um die Viola da gamba sowie das Festival Printemps Baroque de Spa. Hinzu kommt ein Zyklus mit Sommerkonzerten, bei denen junge, kreative Nachwuchskünstler ihre Vision Alter Musik in der heutigen Zeit präsentieren können
Ricercar Consort

»Ricercar« (von italienisch: ricercare, suchen) ist das Motto des gleichnamigen Ensembles, das 1985 seine erste Konzerttournee unternahm. Mit Henri Ledroit, Max van Egmond und James Bowman gab das Ricercar Consort zahlreiche Konzerte, seit 1998 leitet der Gambist Philippe Pierlot das Ensemble. Das Ricercar Consort hat viele in Vergessenheit geratene Komponisten unter Musikliebhabern bekannt gemacht und arbeitet intensiv an der Interpretation von Musikwerken vergangener Epochen. Das Repertoire des Ensembles umfasst sowohl großformatige Produktionen mit hauptsächlich geistlicher Musik, als auch Kammermusik mit besonderer Berücksichtigung auf Werken für Gambenconsort.Das Ricercar Consort hat in inzwischen weit mehr als 50 CDs eingespielt, viele davon wurden mit renommierten Auszeichnungen geehrt. Die Einspielungen bedeutender Bach-Werke (darunter Magnificat, die »Trauer-Ode«, die Johannes-Passion oder verschiedene Weihnachtskantaten) durch das Ricercar Consort gelten als Referenzinterpretationen. Das Ricercar Consort führt auch Werke für Gambenconsort im Repertoire und hat zudem oftmals Auftragswerke initiiert, wie etwa »Upon Silence« von George Benjamin, das in Anwesenheit des Komponisten aufgeführt wurde, oder in jüngster Zeit die Uraufführung von »Upon Tears« von Benoît Mernier sowie »Exils« von Bernard Foccroulle.
Elina Albach

Dass Elina Albach nicht nur als Fünfjährige begann, Cembalo zu spielen, sondern auch als Spross einer sehr musikaffinen Familie mit Hintergründen in Alter Musik und Kirchenmusik von klein auf mit deren Repertoire bekannt ist, hatte weitreichende Folgen. Denn vielleicht muss etwas so tief eingesickert, so vertraut und verbunden sein, damit es völlig neu und mit Risiko anders gedacht werden kann: Nicht nur ist Albach als Cembalistin heute international gefragt und vielfach ausgezeichnet, auch gilt das von ihr erdachte fluide Ensemble Continuum als Keimzelle einer so noch nie gehörten Herangehensweise an Alte Musik.Elina Albach, Jahrgang 1990, studierte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Prof. Jörg-Andreas Bötticher, leitete bereits das Vocalconsort Berlin, die Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und unterrichtete an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und der Hochschule für Musik Detmold Kammermusik, Generalbass und Cembalo. Sie trat in verschiedenen Besetzungen und solo auf zahllosen renommierten Festivals und in legendären Häusern auf vier Kontinenten auf. Unter ihren zahlreichen Stipendien stach zuletzt das Fellowship #bebeethoven von Podium Esslingen und der Kulturstiftung des Bundes heraus, die 2017-2021 jungen Künstler*innen ermöglichte, neue Wege in Aufführungspraxis, Interpretation und Komposition zu finden. In dieser Zeit entstanden mit Continuum Projekte, die die Aktualität der Alten Musik ausloteten, spektakuläre Verschränkungen Alter und zeitgenössischer Musik mit der Entwicklung eines neuen Repertoires für barockes Instrumentarium und innovative Konzertdesigns. 2019 erhielt sie mit zwei Kollegen den OPUS Klassik für das innovativste Konzert des Jahres, eine Trio-Version der Johannespassion von Bach (Produktion von PODIUM Esslingen). 2022 wurde Elina Albach eingeladen, die Residency »Younger than Jesus« mit vier Konzerten beim renommierten MA Festival in Brugge zu kuratieren und zu gestalten.Derzeit arbeitet sie vor allem daran, kanonisierte Werke des Barock durch Verdichtung in kleinen Besetzungen und neuen Arrangements mit ihrem Ensemble Continuum intensiv neu erlebbar zu machen. Sie pendelt mit ihrer kleinen Familie und dem Cembalo zwischen Berlin und Bonn und vielen anderen Konzertorten hin und her und liest ihrem Kind am liebsten schön illustrierte Kinderbücher vor.
I Wayan Balawan

I Wayan Balawan stammt aus Indonesien und ist besser bekannt als Balawan. Er ist Gitarrist der Band „Batuan Ethnic Fusion“ und berühmt für seine spielerischen Fähigkeiten auf der Doppelhalsgitarre. Sein „8 Fingers Touch Style“, auch „Touch-Tapping-Style“ genannt, trug ihm den Ruf als einer der schnellsten Gitarristen Indonesiens ein. Seine Stilvielfalt reicht vom Jazz über balinesischen Gamelan bis hin zur Weltmusik, technisch anspruchsvoll und immer mit viel Spaß beim Spielen.
Eric Lugosch

Eric Lugosch gilt als einer der kreativsten Köpfe der Fingerstyle-Gitarre. Sein Anliegen ist die „American Music“ in ihrer ganzen Bandbreite zwischen Ragtime, Swing, Blues, Folk und Jazz. Sein Umgang mit dem Instrument, seine Kompositionen und Bearbeitungen räumen mit allen Fingerpicking-Klischees auf. Seine witzigen wie intelligenten Arrangements, verblüffen durch eine perfekte Unabhängigkeit und Verzahnung von Bass-, Melodie- und Begleitstimme. Neben orchestral angelegten gitarristischen Solo-Stücken gibt es auch den Sänger Lugosch, der mit großem Talent intelligente und witzige Songs interpretiert.
Solo Razafindrakoto – kurz Solorazaf

Der im französischen Montpellier geboren Gitarrist und Komponist mit dem beeindruckenden Namen hat sich nicht nur in seiner Heimat Madagaskar einen herausragenden Ruf erspielt. 15 Jahre begleitete er den Weltstar Miriam Makeba, zudem ist Teil des Quartetts „World Of Guitar“ mit Fareed Haque, Romero Lubambo and Aquiles Baez. Seit 2001 tourt Solorazaf mit seiner „Solo Guitar Performance“ erfolgreich um den Globus. Er spielt auf einer originellen, dreieckigen Gitarre und entwickelte einen polyrhythmischen Sound, bei dem Bässe und Melodien ein eigenes Leben entwickeln. Gleichzeitig treibt er den Beat mit beiden Füßen und Mund-Perkussion-Elementen voran.
Clarissa Forster-Mommert

Clarissa Forster-Mommert studierte Violine bei Guido van den Bosch, sowie bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik Rheinland und Ilan Gronich an der UdK Berlin. Wegweisend waren auch Meisterkurse im In- und Ausland, insbesondere bei Gerhard Schulz vom Alban Berg Quartett. Neben ihrer pädagogischen Arbeit widmet sich Clarissa Forster-Mommert heute überwiegend der Kammermusik.
Florian Gatzke

Florian Gatzke, Jahrgang 1999, begann im Alter von 4 Jahren das Klavierspiel an der Rheinischen Musikschule in Köln. Im Oktober 2019 nahm er sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik Würzburg in der Klasse von Prof. Silke-Thora Matthies auf. Seitdem spielt er in unterschiedlichsten kammermusikalischen Besetzungen und bildet sich im Bereich der Liedbegleitung weiter. Im Jahr 2023 nahm er am Austauschprogramm Erasmus teil und studierte ein Semester am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris in der Klasse von Prof. Jonas Vitaud. Weiteren Unterricht erhielt er von Claire-Marie Le Guay. Im Juli 2024 folgte dann der Bachelor Abschluss in Würzburg.
Roy Reinker

Humor in die Welt zu tragen, ist für Roy Reinker die Erfüllung seines Lebens. Mit frischem, jugendlichen Charme und trockenem Humor sorgt der Comedian und Bauchredner für feuchte Augen und angespannte Lachmuskeln.
Theater Kranewit

2013 wird die freie Kompagnie von Kristina Feix und Franziska Hoffmann geführt. Einfache, originelle Erzählformen und eine intensive Bildsprache zeichnen ihre Arbeiten aus, mit denen sie Figuren – und Objekttheater für Kinder und Erwachsene machen.
Theater Malinka

Kathrin Brunner ist das Puppentheater Malinka. Sie baut ihre Figuren selber und kreiert auch ihre Bühnenbilder, ganz nach dem Motto: Aus Nichts etwas machen! Daneben kennzeichnen die Natur, die Schönheit und die Kindheit selbst ihre Arbeit im Puppentheater.
Sabine Kolbe

Sabine Kolbe liebt das Erzählen als die unmittelbarste Form von Theater. Es braucht nichts als eine Geschichte, klare Gedanken, ein offenes, durchlässiges Gesicht, beredte Gesten und eine gemeinsame poetische Reise kann beginnen, die in den Köpfen des Publikums ganz eigene Bilder entstehen lässt.
Nicole Weißbrodt

Die freischaffende Schauspielerin und Puppenspielerin liebt es mit kreativen Menschen zusammen zu arbeiten, Ideen zu verfolgen und weiter zu entwickeln. Der Alltag mit Kindern inspiriert und trainiert sie dabei die Stücke mit lebensnahen Inhalten zu füllen.
Peter Valance

ist die perfekte Symbiose zwischen Magie, Illusion und charmanter Comedy. Seit 1995 ist der mehrfach ausgezeichnete Zauberer auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. Mit viel Erfahrung weiß er seine Shows zu einem wahren Erlebnis für das Publikum zu machen.
Michael Frowin

Schauspieler, Kabarettist, Autor, Künstlerischer Leiter, Regisseur - Er ist regelmäßig im Fernsehen zu Gast, etwa in der „Spätschicht“ des SWR, beim WDR-Satirefest oder im „Schlachthof“ des BR, als auch zehn Jahre lang als Kanzler-Chauffeur im MDR bei „Kanzleramt Pforte D“. Ebenso regelmäßig steht er auf den verschiedenen Bühnen der Republik.
Leeman & The Gang

sind
Ralf Leeman - Gesang/Gitarre
Matth Reischl - E-Piano
Joe Nailey – Bass
Werner Molkentin - Schlagzeug.
Noble Composition

Der Name „Noble Composition“ steht für eine Band aus professionellen Live- und Studiomusikern der Extraklasse. Im Mittelpunkt der ABBA Tribute Show wiederum stehen die Sängerinnen Linda Mikulec und Simone Kerchner. Mit ihrer unverwechselbaren Gesangsperformance sind sie das Klangerlebnis.
Lüül

Lüül ist Gitarrist, Sänger, Texter und Komponist. Bereits seit seiner Jugend schrieb er eigene Songs und spätestens seit Mitte der 60er Jahre, als Gründungsmitglied der Band The Agitation begann seine vielfältige Musikerkarriere.
Roger Stein

Ab dem achten Lebensjahr erhielt er eine klassische Klavierausbildung. 1995 bis 2000 studierte er dann an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien klassischen Gesang. Parallel dazu absolvierte er sowohl ein Studium der Theater- und Musikwissenschaft als auch der Germanistik an der Universität Wien und promovierte 2004 über “Das deutsche Dirnenlied”. Alles weitere finden Sie auf seiner Website
Elin Jonsson

Die Künstlerin wuchs in einer musikalischen Familie in Strömsund im Norden Schwedens auf. Sie ist ausgebildete Musikpädagogin und hat einen Master in Nordischer Folkmusik. Mit ihrem tänzerisch feinfühligen und ebenso traditionsbewußten Spiel wurde sie 2012 mit dem Titel Riksspelman in ihrer Heimatprovinz Jämtland ausgezeichnet. Sie spielt solo mit Loopmaschine und in verschiedenen musikalischen Konstellationen. 
Ditte Andersson

Die Musikerin aus Upsala ist eine der fünf besten Schlüsselfiedel–Spieler:innen Schwedens. Schon früh begann sie zu singen und das schwedische Nationalinstrument Nyckelharpa, später auch Geige zu spielen und krönte ihre Fertigkeit mit einem Masterabschluss. Musikalisch bewegt sie sich gerne zwischen Folk, Pop und Jazz. Ihr ausdrucksstarker herber Gesangsstil und ihr wunderbar trockener Humor machen sie zu einer unverwechselbaren Bühnenpersönlichkeit. 
Martin Valenske

Mit reichlich Bühnenerfahrung ausgestattet, unterbrochen nur durch ein Soziologie-Studium, ist Martin Valenske als Kabarettist unterwegs. Alles weitere auf der Website
Henning Ruwe

Henning Ruwe ist politischer Kabarettist, Gagdesigner, Geschichtenerzähler und obendrein ein wirklich freundlicher Mensch.Weitere harte Fakten bietet seine Website:
Marika Gejrot

Marika Gejrot, in Schweden geboren, studierte Cello in Stockholm und Paris. Sie spielte im Westflämischen Kammerorchester und der Antwerpener Philharmonie. Seit 1996 lebt sie als freischaffende Cellistin in Berlin, wo sie u.a. in der Berliner Kammeroper, Neuköllner Oper und in diversen freien Gruppen und bei CD Produktionen mitwirkt. Mit Frauke Jörns spielt sie seit vielen Jahren im Trio Südwest.
Caspar Jörns

Caspar Jörns hat in Würzburg Klavier studiert. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker. Unter anderem ist er Akteur bei den Klassiklatsch-Konzerten im Kulturhaus Spandau, wo er ebenfalls schon mit einer musikalischen Lesung des „Kleinen Prinzen“ auftrat.
Flora Jörns

Flora Jörns wurde 1995 in Detmold geboren und wuchs in Berlin auf. Im Alter von vier Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht. 2014 begann sie ihr Klavierstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe und schloss das Bachelorstudium 2020 an der HfM Würzburg ab. 2020 folgte dann das Klavier Masterstudium, ebenfalls in Würzburg, welches sie 2023 abschloss. Seitdem wohnt sie wieder in ihrer Heimatstadt Berlin und arbeitet hier als Pianistin und als Klavierlehrerin. Flora Jörns ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe. Neben ihrer solistischen Tätigkeit konzertiert sie in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen.
Frauke Jörns

Frauke Jörns studierte Klavier in Detmold und ist seit vielen Jahren freischaffende Pianistin und Klavierlehrerin in Berlin. Mit ihren unterschliedlichen Kammermusikbesetzungen tritt sie regelmäßig auf. Mit ihrer Klavierklasse hatte sie bereits zwei große Produktionen im Kulturhaus Spandau.
Felix Wohlfahrt

Der Zauberkünstler präsentiert in seinen Shows ein interaktives und multisensuales Erlebnis mit unterhaltsamer Situationskomik, ausgezeichneter Zauberkunst und Entertainment auf hohem Niveau.
Trinity of Arts

Michael Gerlach [ELOY] - keyboards,vocals
Mathis Richter-Reichhelm - guitar, bass, violin, vocals
Andreas Unkel - drums, percussions, vocals    
Ghost Note Café

sind Melanie Brüggemann - vocals | Roberto Vicchio - trumpet | Paul Thiesen - trombone | Bernd Jaekel - tenor saxophone | Bernhard Nowak - clarinet | Holger Diemeyer - piano | Christian Theise - double bass | Thomas Nehrenberg - guitar | Stephan Horn - drums
Die Kassenpatienten

Seit 2009 touren Martin Joost – Drums, Fossy - Gitarre & Gesang und Peter Treskow - Bass & Gesang durch den deutschsprachigen Raum, mit der Mission ihrem großen Vorbild „Die Ärzte“ musikalisch nachzueifern.
Bunte Töne

HipHop-Kultur für Kinder mit allem drum und dran: Breakdance, Beatboxing, Graffiti, Rap und DJing. Mit dabei sind FARGO (Rap), Felix Jonas Rieger (Grafitti), Boogie Dan (DJ), Cross Beatbox (Beatbox) und Tayfun (Breakdance).
Deutsches Filmorchester Babelsberg

Die Wurzel des Orchesters reichen bis 1918 zurück, aber seit 1993 setzt es seine Tradition unter dem Namen »Deutsches Filmorchester Babelsberg« fort - von der Produktion von Film- und Fernsehmusiken bis hin zu einer umfangreichen Konzerttätigkeit und Crossover-Projekten.
BVG – Orchester

Das Ensemble bietet eine große musikalische Vielfalt, von Barock über Klassik, Musical Melodien, bis volkstümliche Blasmusik und Swing. 
Ginzburg Dynastie

Die Mitglieder der Familie Ginzburg sind studierte Berufsmusiker in der sechsten Generation deren Klezmer Repertoire von Generation zu Generation weitergegeben, erweitert und vervollkommnet wird.
Zur Dynastie gehören:
Vater Igor Ginzburg - Klarinette, Akkordeon, Gesang
seine drei Söhne Wlad Ginzburg - Klarinette, Saxophon, Gesang, Jenia Ginzburg – Drums, Dennis Ginzburg - Trompete, Gesang
sowie Stas Jaroschewsky - Piano
und Aaron Urbach - Gitarre
L´art de passage

L´art de passage | Stefan Kling - Piano, Tobias Morgenstern – Akkordeon, Wolfgang Musick - Bass
mit den Mitglieder des Streichquartetts - Jansen Folkers – 1.Violine, Sophia Heide – 2.Violine, Nora Rennau - Viola, Johannes Henschel - Cello
IrgeNDWann

Die fünf Vollblut-Musiker haben schon in zahlreichen Bands gespielt, dazu gehören Namen wie Ulli Zelle, Stars in Concert, Shagiga, Circus Roncalli, Petticoat oder die Weitersagen Band.
Mona Imperia – Gesang
Chris Kantarr – Gitarre / Gesang
Klaus Sedlhartinger – Tasten / Gitarre / Gesang
Joe Nailey – Bass
Johannes der Trommler – Schlagzeug / Gesang
Lietzeorchester Berlin

Das Lietzeorchester ist ein Laien-Sinfonieorchester, das sich neben den großen Werken der Klassik und Romantik, verstärkt Werke des 20. Jahrhunderts widmet.
Cody Stone

Der smarte TV-Illusionist ist mit seiner sympathisch-nahbaren und frischen Art ein wahrer Meister der unterhaltsamen Illusion.
Der Physiopath

Der Physiopath - Frederic Newnham - ist Physiotherapeut, Dipl. Osteopath und Mentalcoach und nebenbei betreibt er einen der  erfolgreichsten Medizin-Kanäle in den sozialen Medien.
Tiktok Instagram  |  Youtube
Der Tod

Auf seiner Image-Kampagne widmet sich der Tod mit seinem ganz eigenen Humor dem Tabuthema der modernen Gesellschaft - immer unterwegs für ein Lachen, wo eher Angst und Schweigen herrschen, denn zum Totlachen ist es nie zu spät!
Die Schönspieler Band

Die Band für stimmungsvolle Musik zwischen Klassik, Rock und Filmmusik.
Chris Pichler

studierte Schauspiel am Konservatorium Wien.Sie führt auch selbst Regie und entwickelt und schreibt Soloabende und Libretti für musikalische Abende. Außerdem spielt sie in diversen Kino- und Fernsehfilmen und arbeitet als Sprecherin für Hörspiele und Features
Katja Grahl

Katja Grahl möchte ihr Publikum staunen und träumen lassen, lachen und berührt schweigen. Sie möchte Inspiration mit auf den Weg geben, jenes kleine Korn, dass im Herzen des Publikums weiter wachsen kann. 
Les Troizettes

Musikalische Sketche, überraschend neu arrangierte Stücke, virtuos-akrobatische Einlagen und humorvolle Wortgefechte. Dank einer perfekten Ausbildung an ihren Instrumenten und der überzeugenden komödiantischen Begabung entstand eine Liaison zwischen der ernsten Muse und dem unterhaltsamen Kabarett. Großen Klassikwerke gehen dabei auch eine spielerische Beziehungen mit Pop, Jazz und Chanson ein. Das Ergebnis ist prickelndes Entertainment.  
RIAS Kammerchor

Der RIAS Kammerchor Berlin, der in der vergangenen Saison sein 75-jähriges Bestehen feierte, zählt zu den führenden Profichören der Welt. Zahlreiche Auszeichnungen dokumentieren sein internationales Renommee, darunter der Preis der Deutschen Schallplattenkritik, der ECHO Klassik, der Gramophone Award, der Choc de l’année, der Prix Caecilia oder der Ehrenpreis »Nachtigall« des Preises der Deutschen Schallplattenkritik.34 professionell ausgebildete Sänger*innen bilden den Klangkörper, der maßgeblich für sein präzises Klangbild bekannt ist. Das Repertoire erstreckt sich von historisch informierten Renaissance- und Barockinterpretationen über Neuinterpretationen klassischer und romantischer Werke bis hin zu regelmäßigen Uraufführungen.Seit der Saison 2017/18 ist Justin Doyle Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Chores. Im Herbst 2024 wird er mit seinem Ensemble zum zweiten Mal in Japan gastieren und im Rahmen dieser Tournee auch in Südkorea Station machen.Die bisherigen Einspielungen unter Doyles Leitung wurden von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen. Dazu gehören unter anderem Händels »Messiah«, die »Coronation Anthems« und »Dixit Dominus«. Auch in der Saison 2024-25 sind CD-Veröffentlichungen geplant, darunter im Herbst 2024 Bachs Magnificat Es-Dur und Händels Te Deum D-Dur in Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin.Mit bis zu 50 Konzerten pro Saison auf den Bühnen Deutschlands und der Welt zählt der RIAS Kammerchor zu den bedeutendsten Tourneechören des Landes. In seiner Heimatstadt präsentiert er sich mit sechs Abo-Konzerten, darunter das renommierte Neujahrskonzert. Auf dem Berliner Spielplan stehen außerdem die ForumKonzerte in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis »Forum der Freunde und Förderer«, bei denen außergewöhnliche Orte zur Konzertbühne werden, sowie darüber hinaus gemeinsame Programme mit Schwesterensembles wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin oder dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.Gemeinsam mit dem Deutschen Musikrat veranstaltet der RIAS Kammerchor alle zwei Jahre das Abschlusskonzert des Deutschen Chordirigentenpreises, mit dem ein mehrjähriges Förderprogramm abgeschlossen wird. Weitere Musikvermittlungsprojekte umfassen unter anderem Chorpatenschaften mit Berliner Schulchören, Musikalische Salons, die »Klingenden Bilder« in der Gemäldegalerie Berlin und Publikumsworkshops unter der Leitung von Justin Doyle. Darüber hinaus werden im Rahmen des RIAS Kammerchor Studios pro Saison vier Akademist*innen Teil des Chores.Führende Künstlerpersönlichkeiten wie Günther Arndt, Uwe Gronostay, Marcus Creed, Daniel Reuss und Hans-Christoph Rademann haben mit ihren Chefdirigaten den Chor seit seiner Gründung im Jahr 1948 als Ensemble des Rundfunk im amerikanischen Sektor geformt und geprägt. Regelmäßige Kooperationen bestehen mit bedeutenden Ensembles wie der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Chamber Orchestra of Europe und dem Freiburger Barockorchester sowie mit Dirigenten wie Sir Simon Rattle, René Jacobs, Yannick Nézet-Séguin, Iván Fischer, Rinaldo Alessandrini und Krista Audere.Der RIAS Kammerchor Berlin ist ein Ensemble der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin (ROC). Gesellschafter sind Deutschlandradio, die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin und der Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Capella de la Torre

Capella de la Torre ist stolz, sich zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit zählen zu dürfen. Das Ensemble wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet. Seitdem hat das Ensemble sein Publikum in unzähligen Konzerten stets aufs Neue begeistert. Hinzu kommen bislang 34 CD-Einspielungen und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten. Auf diese Weise hat sich Capella de la Torre umfangreiche Erfahrung in der Musik des 14. bis 17.Jahrhunderts erspielt.2016 wurde Capella der ECHO Klassik in der Kategorie »Ensemble des Jahres« verliehen. 2017 erhielt das Ensemble einen weiteren ECHO Klassik für die CD »Da Pacem – Echo der Reformation«, zusammen mit dem RIAS Kammerchor Berlin. 2018 erhielt Capella de la Torre den ersten OPUS Klassik (Nachfolgepreis des ECHO) für die Aufnahme »Serata Venexiana«, 2023 folgte ein weiterer OPUS für das Album »Monteverdi Memories«Um die Musik vergangener Jahrhunderte für heutige Ohren lebendig werden zu lassen, finden aktuelle historische und musikwissenschaftliche Erkenntnisse ständig Eingang in die Programme von Capella de la Torre. Dazu gehört besonders die Arbeit mit Quellen und Originaltexten.Ein besonderes Anliegen des Ensembles ist neben den Konzerten die Arbeit mit einem jungen Publikum, die in einer Vielzahl von Vermittlungsprojekten ihren Ausdruck findet.Der Name »de la Torre« ist auf zweierlei Weise zu verstehen: Anfang des 16. Jahrhunderts komponierte der Spanier Francisco de la Torre das wohl berühmteste Stück für eine Bläserbesetzung, seine Danza Alta. Neben dieser Hommage an den Komponisten ist der Name aber auch ganz wörtlich zu verstehen: »De la Torre« bedeutet übersetzt »vom Turm herab«; Bläsergruppen musizierten seinerzeit bei den verschiedensten Gelegenheiten auf Türmen oder Balkonen.
Emmanuelle Bernard

Emmanuelle Bernard, geboren in Die (Frankreich), studierte Violine in Grenoble und Berlin. Als Violinistin und Bratschistin beschäftigt sie sich mit vielen unterschiedlichen Musikstilen, vom romantischen Repertoire über die historische Aufführungspraxis bis hin zur zeitgenössischen Musik.
Tobias Dutschke

Tobias Dutschke wurde 1967 in Woltersdorf bei Berlin geboren. Er studierte klassisches Schlagzeug an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und arbeitet als Musiker und Performer für das Theater und Musiktheater.
Nicholas Mulroy

Der Tenor Nicholas Mulroy stammt aus Liverpool, hat in Cambridge und London studiert und ist heute sowohl als herausragender Bach-Interpret als auch auf der Opernbühne aktiv.
Gambenconsort Phantasm

Seit fast 30 Jahren ist das Gambenconsort Phantasm eine feste Größe in der Alten Musik. Knapp zwei Dutzend CDs sind inzwischen erschienen, überwiegend mit dem reichen Repertoire englischer Consortmusik des 16. und 17. Jahrhunderts.
Laurence Dreyfus

Laurence Dreyfus leitet nicht nur das Ensemble Phantas und ist ein brillanter Gambist, sondern ist auch ein erfolgreicher Musikwissenschaftler und Buch-Autor.
Continuum

Continuum ist die Freiheit, Alte Musik ganz neu zu denken, innovativ zu präsentieren und sie damit in Bezug setzen zu einer Gegenwart, die ihr nicht so fern liegt, wie der Name und die gewöhnliche Aufführungspraxis suggerieren. Continuum ist alles, was die vielfach ausgezeichnete Cembalistin Elina Albach mit Besetzung macht, egal wie groß die ist. Es ist ein Pool von Instrumentalist*innen und Sänger*innen, auf die sie zurückgreifen kann, und der ihr ermöglicht, beinahe jede denkbare Version eines Stückes umzusetzen: Von großen Chorensembles zu intimen Dreier-Besetzungen. Continuum debütierte 2015 bei den Köthener Bachfesttagen und spielt seitdem auf wichtigen Festivals in Deutschland und Europa, auf Einladung des Goethe-Instituts auch bereits in Bolivien. 2022 gestaltete das Ensemble eine Residency mit vier Konzerten beim renommierten MA Festival in Brugge. Wenn der Name Continuum auch barock erscheinen mag, ein Verweis auf den dominierenden Generalbass der Epoche, so bezieht er sich doch auf ein Stück der Neuen Musik: György Ligeti schrieb sein »Continuum« 1968 für Cembalo, Elina Albachs Hauptinstrument. Es flimmert und flirrt und versucht gerade darüber, über das Tempo der Anschläge, einen kontinuierlichen Sound herzustellen. Ein Transzendieren der Zeit, genau wie die immer aufs neue erstaunlichen Projekte unter dem Namen Continuum.
Vox Nostra

Seit seiner Gründung im Jahr 2001 widmet sich das Vokalensemble Vox Nostra unter der Leitung von Burkard Wehner der Vokalmusik des Mittelalters und gibt Konzerte im In- und Ausland. Mit dem obertonreichen und raumfüllenden Vokalklang reiner Intervalle entführen die Sänger ihr Publikum in archaische Klangwelten.
Bernhard Schrammek

Der Traumberuf Musikwissenschaftler stand für den freiberuflichen Autor, Redakteur und Moderator schon recht früh fest, angeregt durch das Musikleben in seiner Geburtsstadt Leipzig. Seit seinem Studium an der HU steht die lebendige Vermittlung von Musik und Musikgeschichten im Mittelpunkt seiner Tätigkeiten.
Lina Tur Bonet

Lina Tur Bonet zählt zu den profiliertesten Barockgeigerinnen der Gegenwart. Mit ihrem eigenen Ensemble Musica Alchemica hat sie zahlreiche erfolgreiche CDs vorgelegt, seit kurzem ist sie Professorin für Barockvioline an der Musikhochschule Weimar.
Musica Alchemica

Das Ensemble Musica Alchemica wurde von Lina Tur Bonet gegründet und ist auf die Interpretation von Musik des 17. Jahrhunderts spezialisiert. Besonderen Wert legt das Ensemble auf eine große und farbige Besetzung des Basso continuo.
Musica Fiata

Musica Fiata wurde 1976 von Roland Wilson als Ensemble für die Aufführung der Musik des 16.und 17. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten gegründet. Ein ausführliches Studium der Quellen zur Aufführungspraxis, der originalen Instrumente dieser Epoche und ihrer Spieltechniken führte zur Entwicklung einer sprechenden Spielweise und eines charakteristischen Klanges, die selbst die dichtesten Strukturen transparent erscheinen lassen.
Akademie für Alte Musik Berlin

1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin (kurz Akamus) heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester und kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte verweisen.Ob in New York oder Tokyo, London oder Buenos Aires: Akamus ist ständiger und vielgefragter Gast auf den wichtigsten europäischen und internationalen Konzertpodien. Tourneen führen das Orchester regelmäßig in die USA und nach Asien. Im Kulturleben seiner Heimatstadt Berlin ist Akamus ein zentraler Pfeiler. Seit über 35 Jahren gestaltet das Orchester eine Abonnement-Reihe im Konzerthaus Berlin. Das musikalische Herz von Akamus schlägt aber auch für das Musiktheater: An der Berliner Staatsoper widmet sich das Ensemble seit 1994 regelmäßig der Barockoper.Das Ensemble musiziert unter der wechselnden Leitung seiner Konzertmeister Bernhard Forck, Georg Kallweit und Mayumi Hirasaki sowie ausgewählter Dirigenten. Besonders mit René Jacobs verbindet das Ensemble eine enge und langjährige künstlerische Partnerschaft. Darüber hinaus leiteten in jüngster Zeit Emmanuelle Haim, Bernard Labadie, Paul Agnew, Diego Fasolis, Fabio Biondi, Rinaldo Alessandrini und Christophe Rousset das Orchester.Besonders hervorzuheben ist die herausragende, mehr als 30-jährige Zusammenarbeit mit dem RIAS Kammerchor Berlin, von deren Qualität zahlreiche preisgekrönte Aufnahmen zeugen. Zudem pflegt das Ensemble eine enge Zusammenarbeit mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks.Mit international renommierten Solisten wie Isabelle Faust, Antoine Tamestit, Kit Armstrong, Alexander Melnikov, Anna Prohaska, Michael Volle und Bejun Mehta arbeitet Akamus regelmäßig zusammen. Gemeinsam mit der Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests entstanden Erfolgsproduktionen wie Dido & Aeneas (Musik von Henry Purcell) und Medea (Musik von Pascal Dusapin).Aufnahmen des Ensembles wurden mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter Grammy Award, Diapason d’Or, Gramophone Award und der Choc de l’année sowie der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2006 erhielt das Orchester den Telemann-Preis der Stadt Magdeburg, 2014 die Bach-Medaille der Stadt Leipzig.Jüngst erschienen auf CD sind Sinfonien von Carl Philipp Emanuel Bach, Händels römische Psalmkompositionen (unter anderem »Dixit Dominus«) mit dem RIAS Kammerchor Berlin unter der Leitung von Justin Doyle sowie die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach mit dem Thomanerchor Leipzig unter Andreas Reize.
Franziska Fleischanderl

Franziska Fleischanderl widmet sich seit vielen Jahren dem Salterio. Sie spielt unter anderem ein historisches Instrument, das von Michele Barbi 1725 in Rom gebaut wurde. In ihrer Doktorarbeit an der Universität Leiden beschäftigt sie sich mit der Geschichte, der Stimmung und den Spieltechniken des italienischen Salterio. Um die Musik für dieses Instrument wieder zum Leben zu erwecken, gründete sie das Ensemble Il Dolce Conforto und tritt selbst häufig als Solistin auf.
Holger Falk

Beweglichkeit, Farbigkeit und Unmittelbarkeit im Ausdruck machen den Bariton Holger Falk zu einem international gefragten Interpreten. Sowohl mit zahlreichen Opernengagements als auch als begeisterter Konzert- und Liedsänger ist er an großen Häusern in ganz Europa und den USA zu Gast und arbeitet mit namhaften Dirigenten und Regisseuren zusammen.
Nuovo Aspetto

Nuovo Aspetto wurde 2011 von Michael Dücker, Johanna Seitz und Elisabeth Seitz gegründet. Der Name ist Programm: Mit Wiederentdeckungen barocker Werke für ungewöhnliche Besetzungen ermöglicht das Ensemble immer wieder neue Blickwinkel auf scheinbar längst ausgelotetes Repertoire und beschert mit seinen exquisiten Programmen echte Entdeckungen.
Hirundo Maris

2009 gründeten Arianna Savall und Petter Udland Johansen in Basel die Gruppe Hirundo Maris, die sich auf Alte Musik vom Mittelalter bis zum Barock sowie auf eigene Kompositionen und Early Fusion spezialisiert hat. Ihr kreativer Kern ist die mediterrane und nordische Musik, die Frucht ihrer umfangreichen musikalischen Partnerschaft.
Tini Mathot

Tini Mathot wurde in Amsterdam geboren und studierte Klavier und Cembalo am Conservatorium van Amsterdam. Sie arbeitet eng mit ihrem Ehemann und ehemaligen Lehrer Ton Koopman zusammen, mit dem sie in Konzertsälen auf der ganzen Welt aufgetreten ist. Ihr Repertoire für zwei Cembali, Cembalo und Pianoforte, Cembalo und Orgel oder zwei Orgeln reicht von bekannten bis zu wiederentdeckten unbekannten Werken.
Luca Pianca

Der in Lugano geborene Lautenist Luca Pianca studierte bei Nikolaus Harnoncourt am Salzburger Mozarteum, und war 1987 Mitbegründer des Ensembles Il Giardino Armonico in Mailand. Luca Pianca tritt regelmäßig als Instrumentalpartner von Sängerinnen und Sängern sowie im Duo mit dem Gambisten Vittorio Ghielmi oder der Harfenistin Margret Köll auf.
Margret Köll

Margret Köll ist eine führende Spezialistin auf dem Gebiet der historischen Harfe. Weltweit musiziert sie als Solistin, Kammermusikerin und Continuospielerin. Mit der Gründung des Harfenlabors, einer interdisziplinären wissenschaftlichen und künstlerischen Forschungsplattform für historische Harfen, initiierte Köll 2021 das neue Festival Zwischen den Saiten in Innsbruck.
Jonas Furrer

Tanz, Gesang, Schauspiel, Musikproduktion und Komposition sind nur einige der Metiers von Jonas Furrer, der im Team mit anderen Künstlern gern neue, kreative Projekte entwickelt.
Marieke Koopman

Marieke Koopman ist eine erfolgreiche Sängerin und Musiktheater-Macherin, die in vielen Genres von der Alten Musik bis hin zum Jazz zu Hause ist.
Ton Koopman

Ton Koopman ist ein außerordentlich vielseitiger Protagonist der Alten Musik. Neben seiner Tätigkeit als Ensembleleiter und Dirigent sowie als Hochschullehrer, Forscher, Organist und Cembalist ist er auch Präsident des Bach-Archivs Leipzig. Seit Repertoire umfasst dabei die gesamte Barockepoche, von Komponisten des 17. Jahrhunderts bis zu den Bach-Söhnen. 
Alte Musik

Blockflöte, Barockoboe, Barockvioline, verschiedene Tasteninstrumente und vieles mehr lässt sich am Institut für Künstlerische Ausbildung Alte Musik der Universität der Künste Berlin studieren. Xenia Löffler leitet das Institut als geschäftsführende Direktorin, an ihrer Seite befindet sich ein Team hervorragender Barockspezialisten.
Lautten Compagney Berlin

Die Lautten Compagney Berlin unter der Leitung von Wolfgang Katschner zählt zu den renommiertesten Orchestern der Alten Musik. Seit ihrer Gründung 1984 begeistert sie Musikliebhaber*innen auf der ganzen Welt. Im Herbst 2019 wurde sie mit dem OPUS Klassik als Ensemble des Jahres ausgezeichnet. Mit Konzerten, Opernaufführungen und Crossoverprojekten setzt sie einzigartige musikalische Akzente. Das Ensemble gehört zu den wenigen freien Produzenten von Musiktheaterprojekten in Deutschland. Für seine ungewöhnlichen und innovativen Programme wird es vom Publikum wie von nationalen und internationalen Feuilletons gleichermaßen geschätzt. Neben ihren Auftritten in Berlin tourt die Lautten Compagney mit rund 100 Konzerten pro Jahr durch die Bundesrepublik, Europa und die Welt. Die letzten großen, außereuropäischen Tourneen führten 2019 und 2023 nach China und im Herbst 2021 nach Bogotá in Kolumbien. 2024 feiert die Lautten Compagney ihr 40-jähriges Bestehen in ihrer Heimatstadt Berlin.Die Lautten Compagney pflegt als wichtigen Teil ihres Programmspektrums mit großen Repertoirewerken musikalische Traditionen. Wolfgang Katschner und sein Ensemble sind nicht nur neugierig auf Musik, sondern auch auf neue Wege ihrer konzertanten Darstellung. Ihre eigene, individuelle Plattform für Experimente hat die Lautten Compagney unter anderem mit dem Format der :lounge gefunden. Hier zeigt sie, dass Alte Musik und Zeitgenössisches sehr wohl kombinierbar sind. In der :lounge bereichern Live-Sampling und -Sounds die Klangfarben der barocken Instrumente und bieten Raum für überraschende Improvisationen. Wenn alte Werke so von neuen Ideen inspiriert werden, verschwinden musikalische Grenzen. 
Vox luminis

„Stimme des Lichts“ – nennt sich dieses belgische Ensemble, das in den vergangenen Jahren durch atemberaubende Interpretationen von Musik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts auf sich aufmerksam gemacht hat. Unter Leitung des Flötisten und Sängers Lionel Meunier entstanden unter anderem Aufnahmen von Motetten der Bach-Familie, Requiem-Vertonungen aus dem kaiserlichen Wien und der Purcell-Oper „King Arthur“.
Jacaranda Ensemble

Sebastian Pietsch | Saxophon, Fagott
Richard Mosthaf | Didgeridoo, Alphorn
Thomas R. Hoffmann | Alphorn, Waldhorn
Thomas Ringleb | Percussion
Matthias Dressler | Marimba, Percussion  
Rumpelstil

Die Musik von RUMPELSTIL ist da zu Hause, wo Erwachsene und Kinder zusammen kommen. Dieses Zusammenspiel von Groß und Klein ist den vier Musikern wichtig. Kinder können über Erwachsene staunen und Erwachsene wundern sich über ihre Kinder. Das, was im Alltag so oft verloren geht.
Patrizia Moresco

In ihrem Leben lief immer alles anders als geplant! So führte der Weg zum „Ziel“ oft über Umwege aber immer „zielstrebig“ dem entgegen, wonach sie suchte – Comedy, Anarchie und Rock'n'Roll!

 

 

RHPS Germany

Wir sind die Rocky Horror PICTURE Show. Wir sind riesige Fans des Films, wir singen nicht, wir spielen den Film lippensynchron mit, wie eine 90-minütige Drag Show. wir verwandeln diesen berühmt-berüchtigten “KULT FILM” in eine interaktive Publikums-Erfahrung, wie Du sie noch nie gesehen hast.
Black Bottom

Michael Korthaus

Das dritte Rad am Wagen ist ausgebildeter Artist, beherrscht Bauchtanz und spielt Bass-Ukulele
The Razzzones

Kays Elbeyli, Marvin Pöttgen, Johannes Welz und Philippe Zeidler
The Razzzones sind die Deutschen Meister der Beatboxcrews 2018 und haben bei der Beatbox Weltmeisterschaft (Grand Beatbox Battle) 2021 den vierten Platz im Crew Wettbewerb belegt. In der 11. Staffel von Voice of Germany 2021 haben sie das Halbfinale erreicht
Raketen Erna

Das Trio hat sich einen ausgezeichneten Ruf als Live-Band erspielt, mit moderner Kindermusik
Murphy´s Law

sind - Danny O´Connor (Gesang, Gitarre, Songwriter), Bernd Lüdtke (Fiddle, Gesang) sowie Florian Keller (Percussion, Drums)
kreativmolkerei e.V.

In diesem Spandauer Kulturverein bündeln seit 2017 kulturbegeisterte Menschen ihre Kreativität, um Momente der Gemeinschaft zu schaffen und den Heimatbezirk zu beleben.
Eiszeit

Die ultimative Maffay-Coverband!Fredie Seidel, Gesang | Philipp Stüber, Gitarre | Mike Königsmann, Bass | Uwe Sommer, Keyboard | Matthias Brandt, Drums
Berliner Frauenensemble holz & blech

Klangvielfalt mit Querflöten, Klarinetten, Saxophone, Posaunen, Trompeten, Hörner und Tuba angereichert mit Schlagzeug, verschiedene Percussion-Instrumenten, Xylophon und Glockenspiel.
Spandauer Seniorenorchester

seit 1974 besteht das Orchester und im Laufe der Zeit hat es sich zu einer klassischen Bigband entwickelt.
Jugendblasorchester Berlin-Spandau e.V.

Das Jugendblasorchester Spandau ist keine klassische Blaskapelle! 2004 von der Dirigentin Simone Münzner gegründete begeistert es mit viel Engagement und Kompetenz.
Jan Preuß

Jan Preuß ist der (V)erzieher und Comedian und hat gute Laune!
Capital B

Juliane Gabriel (voc),
Swathi Nimbalkar (voc),
Patricia Gerschler (voc),
Lenka Dundrova (dr),
Christoph Janott (key),
Matthias Loose (b, voc),
Klaus Rückriem (git),
Hans-Peter Hermann (trb),
Oliver von Berg (sax, voc),
Damian Probiesch (tp)
Frank Muschalle Trio

Frank Muschalle (Piano) Dirk Engelmeyer (Schlagzeug/Gesang) Matthias Klüter (Kontrabass)
Funky Bigband Berlin

2018 von Uli Kammerer und Thomas Vöge gegründet hat sich die Band zum Ziel gesetzt mit großem Bigband-Sound zu unterhalten.
Saxophone: Florian Steinbächer (as), Caro Thalhofer (as), Uli Kammerer (ts), Anna Trukenbrod (ts), Thomas Vöge (bs)
Trompeten: Krassimir Jossifov (tr), Philipp Mogwitz (tr), Anika Hannemann (tr), Stefan Janzen (tr)
Posaunen: Martti Piirainen (tb) Dastin Lozynski (tb), Joscha Schwarzwälder (tb), Steffen Grasse (btb)
Rhythmus: Stefan Laurer (p), Chris Martin (b), Sebastian Schlenker (dr), Robert Sottrell (g), Christiane Holtz (perc)
Désirée Nick

gehört zur Crème de la Crème der deutschen Bühnen und Bildschirme. Sie ist eine festen Institution und als „spitzeste Zunge der Nation“ dabei sowohl amüsant als auch streitbarer aber immer unterhaltsam.
Murzarella

Murzarella alias Sabine Murza ist eine Sängerin, die schon auf vielen Bühnen zu Hause war. Ob mit großem Orchester, in Musicalproduktionen oder mit Jazzband, nichts ist ihr fremd.
Remember Cash

Michael Sambale - Gesang, Gitarre
Manuela Klemm / June Carter - Gesang
Andree Dippmann - Gitarre
Bodo Martin - Kontrabass, Gitarre, Piano
Ulrich Gerbeth - Gesang, Schlagzeug, Orgel
Fabian Weiss

Fabian Weiss wurde in Stuttgart geboren. Mit 8 Jahren bekam er sein erstes Zauberbuch geschenkt und ist seit dieser Zeit begeistert von der Zauberei.  
Freddie Rutz

Freddie ist Chocoholic und der Einzige weltweit, der mit Schokolade zaubert! Dabei zieht er alle Register, beziehungsweise alle Schubladen und Geheimfächer seines Könnens auf, für eine abwechslungsreiche und unerwartete Show.  
Magma Theater Spandau e.V.

Das Magma Theater Spandau e.V. ist eine Amateurtheatergruppe aus Berlin Spandau – das Theater jenseits der “Mitte”. Mit hohem Engagement und mit viel Spaß an der Sache spielt, lebt, leidet und organisiert die Gruppe Theater mit Anspruch.
Andre Kursch

Seit 2004 präsentiert André Kursch gemeinsam mit Axel Hecklau die einzigartigen Shows des Salons der Wunder. Daneben steht er auch Solo und mit anderen Künstlern, mit hautnahen Zaubershows oder Bühnenshows mit ungewöhnlicher Magie, nicht nur auf Tuchfühlung, auf der Bühne.
Vicente Patiz

begeistert auf seinen Gitarren mit herausragender Technik und einer unglaublichen Virtuosität. In seiner Musik verschmelzen Elemente aus Jazz, Funk und Flamenco zu einem atemberaubenden Mix. Zusätzlich erweitert er die Bandbreite seines Sounds durch gekonnte Perkussion-Parts und exotische Instrumente.
Cara Ciutan

Die Sängerin besticht neben ihrem Können durch ihre natürliche, zwanglose Warmherzigkeit. Charmant und elegant begeistert sie emotional, humorvoll, hinreißend und stimmgewaltig.
Roland Marske

Nach einer einjährigen Reise mit einem alten VW-Bus durch den Orient, war er mit dem Reisevirus infiziert. Anfangs gab es noch den Versuch Studium und Reisen in Einklang zu bringen, doch dann kam die Idee, mit Vorträgen die nächste Reise zu finanzieren. Daraus wurden bundesweite Vortragstourneen, doch der Kern der Arbeit und die Passion bleibt das Reisen und die Reisefotografie.
Bernd Luedtke

Bernd ist über 30 Jahre als Musiker unterwegs. Mit der Fiddle aber auch Bouzouki, Gitarre oder Bodhran bewegt er sich dabei stilsicher in der traditionellen Musik Irlands. Als Gründungsmitglied der Bands Midnight Court und Robbie Doyle Band ist er auf nationalen und internationalen Bühnen seit vielen Jahren vertreten.
www.midnightcourt.com | www.celtic-affair.de
Cattu, der Traumfänger

Cattu, der Traumfänger, alias Carsten van den Berg, macht Lieder in denen für einen kurzen Moment Kinderträume eingefangen werden. Mit seiner Musik sorgt er für unterhaltsame und schwungvolle Momente, die ins Ohr gehen und zum Mitmachen anregen.
Peter Finger

Ihm gelingt die perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist grenzenlos und zeugt von profunder Kenntnis der Musikgeschichte wie des Kontemporären. So findet sich in seinen Spiel immer wieder die Klangsprache Debussys, Ravels oder Strawinskys, aber auch Anklänge an rockige Gefilden oder die weite Welt des Jazz. Ein orchestrales, manchmal atemberaubend experimentelles Geflecht aus Rhythmus, Harmonik und Melodie. 
… e la luna?

Das Quartett überzeugt durch originelle Bearbeitungen italienischer canzoni und mit eigenen Kompositionen, unüberhörbar beeinflusst durch die Vorlieben der vier Musiker: Jazz, Pop und Bossa Nova.
Die Fritz Band

Ganz nach dem Motto des 20er Jahre Foxtrottschlagers "Robes-Modes", "Alles können Sie haben, wenn Sie sich bemüh’n, in das große Warenhaus Berlin!" weiß Die Fritz Band aus einem reichhaltigen musikalischen Repertoire zu schöpfen.
Berliner KinderTheater

Das BKT gehört seit 1986 zu den beständigsten professionellen Kindertheatern in Berlin. Unter der Devise, die großen Probleme der Kleinen in der Weltkinderliteratur so zu zeigen, dass es Gut und Böse selten in Reinkultur gibt, geschieht dies ohne pädagogischen Zeigefinger, aber mit viel Humor und komödiantischem Einsatz. 
The Capital Dance Orchestra

Das Orchester hat sich dem mitreißenden Swing der 1920er bis 1940er Jahre verschrieben. In originalgetreuer Besetzung und Ausstattung verkörpern die 13 kongenialen Musiker unter der Leitung von David Canisius Glanz und Glamour der legendären Berliner Tanzpaläste.
Karibuni

Gemeinsam mit Pit Budde gründete Josephine Kronfli 1997 die Gruppe Karibuni. Seitdem arbeiten sie an der Entwicklung und Verbreitung einer Weltmusik für Kinder.
Spandauer Blasorchester 1960 e.V.

Seit seiner Gründung im Jahr 1960 steht das Spandauer Blasorchester 1960 e. V. für musikalische Exzellenz und tief verwurzelte Gemeinschaft. Die Musiker teilen nicht nur ihre Leidenschaft für die vielfältigen Facetten der Blasmusik, sondern auch das Engagement, diese Liebe zur Musik mit ihrem Publikum zu teilen. Ihr umfangreiches Repertoire umfasst beeindruckende sinfonische Blasmusik, berührende Filmmelodien und mitreißende Unterhaltungsmusik, wodurch jedes Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis wird.
Suli Puschban

Suli Puschban ist die Rebellin der Kindermusik. Mit ihr wird gerockt, gesungen und getanzt.
Thomas Suttner

Der Theaterautor, Regisseur, Schauspieler, Komponist und Musiker Thomas Sutter ist seit 20 Jahren Intendant des Berliner ATZE Musiktheaters und Frontmann der von ihm gegründeten ATZE Band.
3Berlin

3Berlin alias Diane Weigmann, Tobias Weyrauch und Carsten Schmelzer sind Songwriter, Produzenten und Kinderband in einem. Bei Ihren Liedern versuchen sie immer ihrem eigenen Anspruch gerecht zu werden: Lustig aber lehrreich, also Quatsch mit Qualität...
Jazz Company Berlin

Trompeten: Dieter Ohse (tp, flh) | Sergej Kukshausen (tp, flh) 
Posaunen: Hans Siebke (tb) | Bernd Heinrich (tb) | Peter Czapanski (tb) 
Saxophone: Karl–Heinz Böhm (fl, as, ts ) | Achim Schmauch (as, ts) | Michael Erdmann (cl, ts.) | Peter Siebert (cl, bars) 
Rhythmus: Dieter Janik (p) | Lutz Riedel (g) | Uwe Pechtold (b) | Andreas Hentschel (dr)
Magic of Gospel

Seit 2005 bereichert das Ensemble die Chorlandschaft mit seinem magischen Mix.
Razzz

Kays Elbeyli, Marvin Pöttgen, Johannes Welz und Philippe ZeidlerRazzz ist ein Zusammenschluss von vier Stimmkünstlern, deren unvergleichliche Shows für höchste Unterhaltungskunst stehen. Beatbox trifft auf Schauspiel und es entsteht eine völlig neue Form des Musiktheaters.
Suli Puschban & Die Kapelle der guten Hoffnung

ob politisches Lied oder witzige Poesie, ob laut oder leise, ob bewegt oder bewegend, sie spannen die Flügel ihrer Lieder weit auf und sind bekannt für ihre wunderbaren Konzerte für die ganze Familien. Suli Puschbans Kapelle der guten Hoffnung sind:  Maike Scheel | Bass - Mathias Kastner | Gitarre – Hannes Dullinge | Drums  
Robert Metcalf

wurde in Birmingham geboren und wuchs dort auf. 1973 kam er nach Deutschland und lebt seitdem in Berlin. Nebenberuflich trat er mit eigenen Songs in Westberliner Musikkneipen auf, bis er 1990 seinen Job aufgab, um hauptsächlich als Liedermacher/Songwriter tätig zu sein, mit Schwerpunkt im Bereich Kinderlied.  
Lankwitz Horns

Bei den „Lankwitz Horns“ steht nicht die musikalische Perfektion im Vordergrund. Wichtiger ist der ‚Spirit‘, der intuitiv gemeinsam empfundene Rhythmus, die Präsenz und Intensität, sowie die Kommunikation und die Spielfreude.
Jive Park

Jive Park sind 10 handverlesene Musiker, die in kleinstmöglicher Besetzung den größtmöglichen Sound produzieren. Eine halbe Big Band, die klingt wie eine ganze! Für besondere Lebendigkeit und Publikumsresonanz sorgt dabei der Sänger Boris Bläske
Siemens Big Band

Seit 1955 ist die Big Band aktiv und Swing sollte es von Anfang an sein. Das Konzept war, dass nicht nur das Publikum Gefallen an der Musik finden sollte, sondern auch die Mitglieder der Band Spaß beim Musizieren haben sollten. So ist es bis heute geblieben.
Wladimir Kaminer

beruflich als deutscher Schriftsteller tätig erzählt der private Russe charmante, kurzweilige und humorvolle Geschichten von den Tücken und Begebenheiten des täglichen Lebens.
The Magic of Queen

The Magic of Queen präsentieren die großartigen Songs von Mercury & Co. mit großer Musikalität und Charisma:  Markus Engelstaedter – vocals | Hermann “Sherry” Trautner - guitar / vocals | Bernd Meyer - keyboards / vocals | Thomas Wildenauer - bass / vocals | Gerwin Eisenhauer – drums
Ole Lehmann

Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy hat sich Ole Lehmann sein eigenes Comedy-Genre kreier - feine und genaue Beobachtung seiner Mitmenschen und Alltagssituationen, mit Pop-Songs belegt, die er mit seinem großartigen Tenor zum Besten gibt.
Ulli & Die grauen Zellen

Die Band entstand aus einer Geburtstagsidee heraus und hat sich zu einem Dauerbrenner entwickelt. Die grauen Zellen neben Ulli Zelle sind: Johannes Gebauer – Drums | Harry Findeisen – Gitarre | Mano Opitz – Keyboard | Joe Nailey - Bass
Frauenblasorchester Berlin

50 Frauen bilden voller Begeisterung und gemeinsamem Engagement dieses weltweit einzigartige Orchester. Das Repertoire ist vielfältig, wie die Auftritte ungewöhnlich und mitreißend sind.
Deep Purple Recycling

Vocal: Eike Brandt | Bass: Jürgen Skiba | Drums: Rainer Pitsch | Guitar: Marco Brodt | Keyboards: Ecki Steinick
Stephan Holstein

Er ist einer DER Saxophonisten und Klarinettisten in Europa. Er begann seine Karriere im Alter von 13 Jahren in den Jazzclubs in und um München. Seine stilistische Bandbreite reicht von der Musik Django Reinharts über sein Klassik-Trio Projekt bis hin zu zeitgenössischen Jazzprojekten. "Ein Hans Dampf in allen Klarinettengassen" (Joe Kienemann, Bayer. Rundfunk)
Conexión Cubana

“Es gibt zur Zeit, Hand aufs Herz, keine mitreißendere Son-Formation als diese.” (Ulrich Roth, JazzPodium)William Borrego Rodriguez | Gesang -- Lázaro Dilout | Trompete, Gesang -- Nicolás Sirgado | Bass, Gesang -- Herber Méndez| Piano, Gesang -- Querol Aldana | Tres Cubano, Gesang --Vivo Barrera | Percussion -- Fabián Sirgado | Congas, Gesang
Lord Zeppelin

Lord Zeppelin bietet ein abwechslungsreiches Programm zwischen Rock, Blues und Folk, dass den Zauber und die Magie der Songs von Led Zeppelin spüren lässt.Vocals : Sven Schumacher | Guitars : Uwe Kern | bass : Mike Parker | drums : Hermann " Beesten" Bonham
Tin Pan Alley Steelband

Die Tin Pan Alley Steelband wurde bereits 1977 gegründet, um auf gestimmten Ölfässern (Steeldrums oder Pans) karibische Tanzmusik zu machen.
Junges Ensemble Berlin Band

Die JEB Band ist ein waschechtes Showorchester mit einer einmaligen Repertoirebandbreite im besten Sound. Die Aufstellung als Formation mit Drumset an vorderster Front, flankiert von groovigen Saxophonen und den virtuosen Klarinetten, während die Blechbläser von hinten strahlen, bietet was für’s Auge – auch wenn es vor allem um die perfekte Klangmischung und den richtigen Drive geht.
Die Gabys

Seit 20 Jahren sind sie Garant für Show, Party und verdammt gute Live-Musik. Mit unverwechselbarem musikalischen Charme begeistern sie mit Disco-, Rock- und Glamrock-Hits aus vier Jahrzehnten, legendären Soulklassikern und aktuellen Charts-Stürmern und machen jedes Cover gekonnt zu Ihrer ureigenen Version!Die Gabys sind: Ina Brox - sax, vocals | Katharina Goebel - lead vocals | Elisabeth King - keyboard, vocals | Gabi Mehlitz - bass, vocals | Anni Müller – drums | Melanie Plauth - guitar, vocals | Amelie Protscher - guitar, sax, vocals
Berlin Beat Club

Der Berlin Beat Club bringt die Musik der 60er und frühen 70er Jahre, der Rolling Stones, Beatles, Who, Doors, Hendrix, Kinks, Cream, Animals, Small Faces, Spencer Davis, C.C.R. und vieler anderer Bands auf der Bühne, mit authentischem Sound und mitreißender Show!BBC sind: Tom Thiede - Gesang | Gabi Mehlitz - Bass/Gesang | Richard Koch - Schlagzeug | Hans Rohe - Gitarre/Gesang | Ralf Leeman - Gitarre/Gesang
More Town Soul

Die Band ist eine Hommage an Musik mit Soul, Rhythem and Blues!
More Town Soul sind: Frank Odjidja (voc) | Angela Priebe (voc) | Melanie Schley (voc) | Damian Probiesch (tp) | Ina Brox (sax) | Andre Ouart (sax) | Roger Reiprich (kb/voc) | Volkmar Abromovski (guit) | Detlef Schmidt (b) | Alex Doll (dr)
Petticoat

Seit 1982 präsentiert die Band die unsterblichen Rock’n‘Roll Klassiker der 50er und 60er Jahre in einem zeitgemäßen Sound. Ein Programm zum Tanzen und Mitsingen gespickt mit angenehmer Moderation, Parodien und humoristischen Einlagen.
I Dolci Signori

Musica, Passione, Emozione – genau dieses italienische Lebensgefühl zelebrieren die beiden süditalienischen Sänger Rocky Verardo und Gianni Carrera zusammen mit ihren vier international erfolgreichen Mitmusikern Ricardo Belli, Uli Rossi, Bernardo „del fuego“ Meyer, Michele Foresta in unnachahmlicher Manier und mit großem Erfolg.
Die Wilden Witwer

Die klassisch ausgebildeten Musiker bewegen sich in einem Spannungsfeld aus betörend süßen Melodien, heißen exotischen Rhythmen sowie Versen voller subtiler Erotik und hintergründigem Humor – zum Dahinschmelzen!
Kelpie

Zwei international renommierte Solokünstler*innen in ihrem Lieblings-Duoprojekt. Kerstin Blodig | N/D (Gesang, Gitarre, Bodhrán) und Ian Melrose | Sco (Gesang, Gitarre, Whistles, Seljefløyte)
Ian Melrose

Der Wahl-Berliner mit schottischer Abstammung, ist einer der führenden Protagonisten der akustischen Gitarre in Europa. Er hat nicht nur einen internationalen Ruf als Sologitarrist, sondern ist auch Mitglied diverser hochkarätiger Projekte. Dazu ist er auch als Studio- und Live-Musiker gefragt.
Kerstin Blodig

Die deutsch-norwegische Sängerin und Gitarristin gilt international als eine der wichtigsten Interpretinnen skandinavischer und keltischer Weltmusik. Die musikalische Kreativität der studierten Musikwissenschaftlerin erstreckt sich über eine große Bandbreite, immer mit einer besonderen Betonung der norwegischen Volksmusik.
Graceland

Thomas Wacker und Thorsten Gary präsentieren, mit dem nötigen Respekt vor den großen Kompositionen und dem musikalischen Anspruch an sich selbst, Interpretationen der Welthits von Simon & Garfunkel.
Christiane Kampwirth

Nach einer Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut Berlin schloss Christiane Kampwirth das Studium der Puppenspielkunst an der „Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch“ 2007 mit Diplom ab. In ihren Inszenierungen im Puppen- und Figurentheater setzt sie sich mit den Lebenswelten der Kinder auseinander und versucht diese mit viel Humor darzustellen.  
Theater Nicole Gospodarek

Seit 2011 ist die Schauspielerin Nicole Gospodarek im Puppenspiel tätig, seit 2013 mit ihrem eigenen Theater. Gemeinsam mit einem wechselnden Team entwickelt sie Kindertheaterstücke, aber auch Theaterstücke für Erwachsene. Die Stücke entspringen dabei sowohl Adaptionen von Kinderbüchern als auch eigenen Ideen, die sie mit viel Gespür und meisterhaftem Spiel umzusetzen weiß.
Figurentheater Ute Kahmann

Puppen- und Figurentheater ist eine Kunstform, die lebt, reflektiert, vibriert, magische Momente schafft, berührt und sich bewegt, sowohl große Bühnen füllt als auch als Kammertheater fasziniert. Ute Kahmann spielt für Kinder für Erwachsene und ist davon überzeugt dass Kunst die Welt rettet, wahrscheinlich Puppenspielkunst
Theater Geist / Annegret Geist

Ein besonderes Interesse gilt dem Kinder- und Jugendtheater. Dabei geht es um die Reduzierung der Mittel und um zeitgeistlich-thematischen Botschaften, aber nicht um den moralischen Zeigefinger. Vielmehr steht die gemeinsame Suche mit den Kindern nach Antworten im Vordergrund und der Ausflug in die eigene Phantasie.
puppen.etc

puppen.etc spielt Theater mit Puppen, Figuren, Objekten, Material, Schatten und Spielern und bietet dabei Raum für Assoziationen. In den Inszenierungen geht es um Themen die oft aus dem Alltag ausgeklammert sind: Streit, Enttäuschung, Alter, Verlust, Trauer, Tod... Und dennoch muss Theater ein magischer Ort sein! Künstlerische Leitung: Christiane Klatt
Theater im Globus

Das Theater im Globus inszeniert Figuren- und Objekttheater in offener Spielweise, z.T. als Schauspiel mit Figuren, zuweilen als Marionetten- und Handpuppenspiel, rasant und zugleich präzise, witzig und liebenswert. Durch die Kombination mehrerer dramaturgischer Ebenen sowie eine besondere Liebe für Sprachgestaltung und Ausstattungsdetails sind die Inszenierungen gleichermaßen für Kinder und Erwachsene vergnüglich.
TheaterFusion

Das Ein-Frau–Ensembletheater wurde von der Puppenspielerin Susanne Olbrich in Berlin gegründet. Ihr Puppen- und Schauspiel verschmilzt verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen - Bühnenbild, Puppe, Kostüm, Maske, Literatur, Stimme, Musik und Klänge - um etwas einzigartig Neues hervor zu bringen, sowie Herz und Blick auf die Welt zu weiten. 
Máire Breatnach

Die Riverdance Geigerin ist eine Ausnahmeerscheinung in der irischen Musikszene: Sie war an fast allen wichtigen Produktionen der vergangenen 3 Jahrzehnte beteiligt: als Komponistin, Arrangeurin, Studiomusikerin oder Produzentin und arbeitete u.a. mit Nigel Kennedy, Mike Oldfield, Clannad, Donovan und den Chieftains zusammen.  
Acoustic Eidolon

Cellistin Hannah Alkire und Gitarrist Joe Scott kommen aus Berthoud Colorado, ein Dorf am Fuß der Rocky Mountains. Für Acoustic Eidolon haben sie einen unverwechselbar eigenen Sound im Bereich "New Acoustic Music" geschaffen: Joe spielt das “double-neck guitjo“, eine von ihm entworfene Gitarre mit zwei Hälsen und 14 Saiten. Der glockenhafte Klang des Guitjo liefert einen liebenswerten Kontrapunkt zu Hannahs genialen, emotionalen Höhenflügen auf dem Cello.
Thomas Loefke

Der Harfenist Thomas Loefke lernte sein Handwerk bei Irlands führenden Harfenistinnen Máire Ní Cháthasaigh, Helen Davies und Aine Ní Dhúill. Neben seiner solistischen Tätigkeit und den Tourneen mit Norland Wind, arbeitet er in Projekten mit dem amerikanischen Ensemble Acoustic Eidolon, der irischen Riverdance-Geigerin Máire Breatnach, dem Pianisten Lutz Gerlach sowie als Duo Norðan mit der färöischen Geigerin Angelika Nielsen.
Chris Hyde

2016 war Chris der Zauberkunst soweit erlegen, dass er sich entschloss, den Zauberstab selbst in die Hand zu nehmen. Seitdem hat er sich der Salonmagie verschrieben, die er respekt- und niveauvoll auf der Bühne präsentiert.
Samson

Samson, bürgerlich Jonas Samson Völk, ist seit 2015 auf den Berliner Slambühnen zuhause. Mit seinen humorvollen Kurzgeschichten hat er das fast vergessene Format der WG-Prosa neu belebt und informiert sein Publikum regelmäßig über das Zusammenleben mit seinem fiktiven Mitbewohner Heiner. In Berlin moderiert Samson mehrere Veranstaltungsreihen vom Best Of im Theater bis Kneipenslam, wie zum Beispiel den Songslam Kreuzberg, den Best Of Poetry Slam im Alhambra oder eben den Eagel Slam.
Ortwin Bader-Iskraut

Seit 2015 als Slam Poet aktiv, begeistert Ortwin Bader-Iskraut mit absurden bis wahnwitzigen Geschichten, verpackt in pfeilschneller Lyrik. Als Host verschiedener Slam-Shows von Karlshorst über Kreuzberg bis Spandau weiß er einen unterhaltsamen Abend mit Fingerspitzengefühl zu kuratieren, seine Moderation glänzt durch Humor und subtile Nahbarkeit. Zusammen mit Samson bildet er das sehr erfolgreiche Slam-Team “Wortwin & Slamson”.
Alenka Genzel & Frank Matthias

Alenka Genzel studierte an den Berliner Hochschulen Schauspiel und klassischen Gesang.Frank Matthias studierte an der Hochschule für Musik "Hans Eisler" klassischen Gesang.
Privat-Theatergesellschaft Elektra

Elektra wurde 1911 aus der Taufe gehoben. Wie der Name Elektra zustande kam ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Belegt ist, dass sich Elektra von Anfang an dem Theaterspiel gewidmet hat, neben dem Singspiel, der Operette und der Kleinkunst die im Laufe der langen Geschichte zeitweise Aufführungsschwerpunkte waren. Seit Mitte der Neunziger Jahre hat die Amateurtheatergruppe ihren Probenalltag im Kulturhaus Spandau und steht zwei Mal im Jahr mit neuen Stücken auf der Bühne.
Axel Hecklau

Axel Hecklau nimmt für seine Zauberkunst die Mittel des Theaters, der Musik und der darstellenden Künste um sie mit einem magischen Effekt zu krönen. So kann er Geschichten erzählen, philosophische Gedanken verarbeiten und Wissen vermitteln, sehr vielschichtig und auf einem sehr spielerischen Weg.

Ich & Herr Meyer

ICH, Christoph 'Stoffel' Clemens und Jens Brix, alias HERR MEYER machen Kindermusik aus dem Bauch durch den Kopf direkt ins Herz. In ihren Songs mixen sie verschiedenste Stile der modernen Popmusik von Rap, 80er, über Reggae bis hin zu Singer/Songwriter! Meist radiotauglich und mit Ohrwurm-Garantie! 
Akkordia 1935 Berlin e.V.

Abwechslungsreiche Akkordeonmusik von A wie "Anitras Tanz" bis Z wie "Zillertaler Hochzeitsmarsch".
Frank Muschalle

ist seit über 25 Jahren auf Tournee und spielte Konzerte in ganz Europa, Paraguay, Bolivien, USA und Nordafrika. Mit 19 entdeckte er nach 11 Jahren klassischen Klavierunterrichts den Boogie Woogie um sich von da an ausschließlich dem Studium dieser Musik zu widmen.
German Trombone Vibration

Freche, charmante und außergewöhnlich besetzte Taschenbigband aus Berlin.
Hops & Hopsi

Klassisches Clowns-Theater mit Spiel, Spaß, Jonglage, Musik und Zauberei, und mit viel Vergnügen für die ganze Familie.
Schnaftl Ufftschik

Die Stil-Vagabunden aus Berlin mischen seit über 20 Jahren die Brass-Szene auf. Ihr Markenzeichen ist eine begnadete Mischung aus Jazz, Pop, Folk und Weltmusik. Ein ureigener Schnaftl-Ufftschik-Sound der aus dem alltäglichen Sinnesrausch(en) reißt!
Mariachi Dos Mundos

Seit 1996 verbinden die Musiker von Mariachi dos Mundos ihre musikalischen Wurzeln aus zwei Welten zu einem eigenen mitreißenden Stil voll Energie und Lebensfreude – unverkennbar dos Mundos!
Schwarzblond

Benny Hiller ist der androgyne Latin Lover am Klavier. Seine vier Oktaven Stimme lässt keine Gefühlsregung aus. Mit hauchigen Popgesängen, sopranigen Höhen und allem was dazwischen liegt, bringt er sein Publikum zum Lachen, Staunen und Gänsehäuten. Alle Kompositionen von Schwarzblond stammen aus seiner Feder.

Seine blonde Hälfte, Monella Caspar, Promi Modedesignerin ist die Lady Chamäleon und schlüpft in jede Rolle, von elfenartig bis verrucht, von Clownfrau bis Berliner Göre. Mit ihren unterschiedlichen Facetten und den außergewöhnlichen selbstentworfenen Kostümen ist sie ein Erlebnis sondergleichen.
Dixie Brothers

Dixieland und Swing erfrischend anders präsentiert, mit Patrick Braun - Klarinette, Tenorsaxophon | Matthias Dannenberg - Klavier und Gesang | Michael Dwornicki - Schlagzeug | Markus „Calle“ Hirt - Bass | Oliver Schulz - Trompete, Flügelhorn, Kornett | Christian Weymar - Gitarre, Banjo | Ralf „Zicke“ Zickerick - Posaune
Sascha Grammel

Comedian, Puppenspieler und Bauchredner
Oliver Grammel

Wenn man Oliver Grammel heißt, ist man studierter Diplom-Biochemiker und Erziehungswissenschaftler, leitet ein Genlabor für Schüler in Berlin und ist so nebenbei noch ein exzellenter Zauberkünstler, etwa als Mitglied des TrickPacks

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Mitternächtliche Mondscheinwunder 14.03.2025, 20:00 Theatersaal

Alenka Genzel & Frank Matthias

Alenka Genzel studierte an den Berliner Hochschulen Schauspiel und klassischen Gesang.Frank Matthias studierte an der Hochschule für Musik "Hans Eisler" klassischen Gesang.

Prosit Neujahr

Hops & Hopsi

Klassisches Clowns-Theater mit Spiel, Spaß, Jonglage, Musik und Zauberei, und mit viel Vergnügen für die ganze Familie.

Kinderprogramm

Frank Muschalle Trio

Frank Muschalle (Piano) Dirk Engelmeyer (Schlagzeug/Gesang) Matthias Klüter (Kontrabass)

Swingin´ Blues & Boogie Woogie 19.01.2025, 17:00 Zitadelle

TheaterFusion

Das Ein-Frau–Ensembletheater wurde von der Puppenspielerin Susanne Olbrich in Berlin gegründet. Ihr Puppen- und Schauspiel verschmilzt verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen - Bühnenbild, Puppe, Kostüm, Maske, Literatur, Stimme, Musik und Klänge - um etwas einzigartig Neues hervor zu bringen, sowie Herz und Blick auf die Welt zu weiten. 

schneeschön & bitterkalt 22.01.2025, 09:30 Kulturhaus Spandau

Chris Hyde

2016 war Chris der Zauberkunst soweit erlegen, dass er sich entschloss, den Zauberstab selbst in die Hand zu nehmen. Seitdem hat er sich der Salonmagie verschrieben, die er respekt- und niveauvoll auf der Bühne präsentiert.

Magie in Spandau 26.01.2025, 16:00 Kulturhaus Spandau

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