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SPAM - SPANDAU MACHT ALTE MUSIK | UPDATE 25
Konzert

1725

Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach

Dauer: 120 min inkl. Pause

Miriam Feuersinger, Sopran | Capricornus Consort Basel | Peter Barczi, Violine und Leitung
mit Werken von Johann Sebastian Bach



Anna Magdalena Bach war eine der besten Sängerinnen ihrer Zeit, konnte allerdings als Ehefrau des Leipziger Thomaskantors nicht mehr öffentlich auftreten. Ihr Mann Johann Sebastian Bach widmete ihr 1725 ein Notenbüchlein, in das nach und nach „Lieblingswerke“ eingetragen wurden. Mit Miriam Feuersinger ist eine der derzeit führenden Bach-Sopranistinnen in Spandau zu Gast und wird Auszüge aus dem Notenbüchlein sowie weitere Kompositionen von Bach singen. Als exquisites Ensemble ist das Capricornus Consort Basel dabei, das mit seinem unverwechselbaren Streichersound den Abend bereichern wird.

 

Miriam Feuersinger                  Capricornus Consort Basel 

23.02.2025 18:00 Uhr

Eintritt: 25 €
ermäßigt: 20 €
Kinder: 10 €

Zitadelle

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Miriam Feuersinger

Die aus Österreich stammende ECHO- und OPUS-Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger gehört zu den führenden Sopranistinnen im Bereich der geistlichen Barockmusik. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schließen lässt. Seit 2014 veranstaltet sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe »Bachkantaten in Vorarlberg«.Die Sopranistin ist regelmäßig bei renommierten Bachreihen wie der Bachstiftung Trogen, »All of Bach« (NL) und der Bachakademie Stuttgart zu Gast, aber auch bei Festivals wie dem Bachfest Leipzig, den Bachfesttagen Köthen, den Bachtagen Rostock), dem FEstival »Bachcelona«, den Abendmusiken in der Predigerkirche in Basel, und der Bach-Biennale Weimar. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich.Miriam Feuersinger musiziert mit Dirigenten wie Jordi Savall, Václav Luks, Hans-Christoph Rademann, Rudolf Lutz, Jörg-Andreas Bötticher, Lorenzo Ghielmi, Ton Koopman, Sigiswald Kuijken und Christoph Prégardien sowie mit Formationen wie dem Freiburger Barockorchester, Collegium Vocale Gent, Collegium 1704, Holland Baroque, Il Gardellino, Capricornus Consort Basel, Les Cornets Noirs, Kammerorchester Basel, Symphonieorchester Vorarlberg und Concerto Stella Matutina, um nur einige zu nennen.Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014, den ECHO Klassik 2014, den Ö1 Pasticcio-Preis 5/2017 und den OPUS Klassik 2022.
Capricornus Consort Basel

Seit seiner Konstituierung im Jahr 2006 widmet sich das Capricornus Consort Basel  vorrangig seltenen und solistisch zu besetzenden Werken des Barock und Hochbarock. Der Primgeiger, Gründer und künstlerische Leiter Peter Barczi schart dabei eine Gruppe von Musikerinnen und Musikern um sich, deren gegenseitige künstlerische Verbundenheit meist schon auf Freundschaften aus der Studienzeit an der renommierten Universität für Erforschung und Vermittlung historischer Musik, der Schola Cantorum Basiliensis, zurückgeht.Ihren musikalischen Zusammenhalt finden die Mitglieder des Capricornus Consort Basel aber nicht zuletzt in der anhaltenden Übereinstimmung, was die Anforderungen an Interpreten im Umgang mit Alter Musik betrifft. Das Capricornus Consort Basel kann auf Einladungen namhafter Festivals zurückblicken, darunter die Händelfestspiele in Göttingen und Halle, das Lucerne Festival, das Bachfest Leipzig und das Musikfest Bremen. Insbesondere mit seinen CD-Produktionen hat es die Aufmerksamkeit der internationalen Fachpresse auf sich gezogen. Seine Einspielungen, unter anderem Monografien zu Werkkomplexen von Komponisten wie Philipp Heinrich Erlebach, Christoph Graupner, Francesco Manfredini und Franz Xaver Richter wurden mit international bedeutenden Preisen wie dem Diapason d’Or, dem International Classical Music Award, dem Echo Klassik und dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik honoriert. Das Capricornus Consort Basel wurde zudem bereits dreimal mit dem Opus Klassik ausgezeichnet.

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